Sieben-Katzenleben e.V.

Happy-End Bericht von Mabuchi

Hallo ihr lieben Zwei- und Vierbeiner, mein Name war in Spanien noch Mabuchi, aber meine Menschen nennen mich nun Milka. So wie die Kuh. Die sieht nämlich auch ganz besonders aus.

Mabuchi

Ich wollte euch meine Erfahrungen aus den letzten Wochen gerne schildern und ein paar Bilder zur Veranschaulichung beifügen.

Die Fahrt von Spanien hat mich schon etwas mitgenommen. Als ich in meiner neuen Wohnung angekommen bin, wollte ich erst gar nicht aus meiner Transportbox raus, aber das hat nur fünf Minuten gedauert – da hatten mir nämlich meine Menschen Futter vor die Box gestellt und wenn ich einem nicht widerstehen kann, dann ist das Futter… Tja und in ziemlich dem gleichen Moment als ich das Futter vor der Box entdeckt habe, habe ich auch festgestellt, dass da zwei Menschen und keine anderen Tiere sind, ergo zwei Menschen, vier Hände, die nur mich streicheln!!! Da war es um mich geschehen und ich wurde zum Kampfschmuser. Seither habe ich nicht damit aufgehört. Meine Menschen sind auch sehr brav; sie nehmen sich sehr viel Zeit für mich. Und falls sie mal schlafen sollten, habe ich auch keine Bedenken mich egal wie auf sie drauf zu legen oder sie zu wecken, damit sie mich weiter streicheln können. A propos drauflegen, am liebsten liege ich kreuz und quer und egal wie, aber Hauptsache auf mindestens einem meiner Menschen.

Mabuchi

Ich habe nun zwei Stockwerke für mich, kann mich frei bewegen, werde beschmust und bespaßt wo es nur geht und in der restlichen Zeit schlafe ich entweder in meiner Hängematte, in meinem Lieblingskorb, von dem aus ich das Treiben auf der Straße draußen begutachten kann, oder auf meiner allerliebsten Spielmatte, die mir sehr ans Herz gewachsen ist. Es gibt auch noch einen Balkon, den ich mit Brustgeschirr und Leine betreten darf. Und ich darf sogar zu den Eltern meiner Menschen mit, die haben ein großes Haus und einen noch größeren Garten, den ich auch mit Leine erkunden kann. Da gibt es sehr viele neue Dinge zu entdecken; beim letzten Mal waren es Schafe auf der anderen Seite des Zauns. Die waren mit nicht ganz geheuer. Aber irgendwie auch sehr interessant wie die mich da so angeblökt haben.

Mabuchi

Da ich sehr froh bin ein gutes Zuhause gefunden zu haben, bin ich auch ein Sonnenschein für meine Menschen. Ich lasse alles mit mir machen, bin lieb und zuckersüß, und verlange als Gegenleistung nur Futter und stundenlanges Streicheln. So sind wir alle glücklich!

Mabuchi

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