Wie alles anfing, weiß ich gar nicht mehr so genau. An meine Eltern und die ersten drei Monate meines Lebens kann ich mich nicht erinnern.
Das erste, woran ich mich noch erinnere, ist, dass ich eines Tages von Menschen an einen komischen Ort gebracht wurde, wo sie mich in einem kalten Raum in einen Käfig gesetzt haben.
In dem Käfig saß noch eine Katze – sie sagte mir, sie heiße Mari (manche würden Sie aber auch Erza nennen).
Mari wollte nicht darüber reden, wie sie hierhin gekommen war (vielleicht hatte sie es aber genau wie ich auch vergessen oder verdrängt).
In dem Raum waren noch ganz viele andere Käfige, in allen saßen Katzen – jüngere so wie Mari und ich, aber auch viele ältere.
Ein paar davon haben uns ihre Geschichte erzählt. Manche hatten vorher ein Zuhause bei Menschen und wussten nicht, warum Ihre Menschen sie an diesem Ort abgegeben haben. Andere hatten auf der Straße gelebt bis Menschen sie plötzlich eingefangen und in diese Käfige gesperrt haben.
Hier war es auf jeden Fall kalt und ungemütlich. Wir hatten alle wenig Platz in den Käfigen.
Zwischen Katzenklo, Plastikbox und Futternäpfen konnten wir uns kaum bewegen.
Es gab auch keine warme Decke oder irgendetwas zum Kuscheln in der Box im Käfig. Ich habe oft im Katzenklo gesessen, das war wenigstens ein bisschen wärmer als auf den kalten Fliesen.
Aber ekelig war es schon, denn wenn Mari und ich unser Geschäft erledigt haben, dann wollte ich dann doch nicht darin sitzen bleiben.
Nach ein paar Tagen haben Mari und ich dann auch prompt eine Erkältung bekommen. Uns ging es gar nicht gut.
Die Menschen, die ab und zu gekommen sind um uns neues Futter und Wasser zu bringen oder unser Klo sauber zu machen, haben nie mit uns geschmust oder mit uns gesprochen. Dass wir krank waren, hat sie auch nicht interessiert.
Keiner von uns wusste, was das für ein Ort war, an dem wir nun alle zusammen in Käfigen eingesperrt waren und was passieren würde.
Mari und ich haben uns zusammen gekuschelt und uns gegenseitig warm gehalten, damit wir nicht so frieren und haben Tag für Tag darauf gewartet, ob uns jemand hier wieder raus holen würde.
Im Dezember 2015 (wieviele Tage vergangen waren, seit wir an diesem ungemütlichen Ort angekommen waren, weiß ich nicht) kamen auf einmal Menschen, die alle Katzen aus den Käfigen in Transportboxen umgeladen haben – auch Mari und mich.
Das war ziemlich aufregend – wir hatten Angst, weil wir die Menschen ja gar nicht kannten und wir nicht wussten, wohin die uns bringen werden.
Mit dem Auto ging es zu einem Grundstück – eine Finca – auf dem noch mehrere kleine, flache Gebäude standen. Vor den Gebäuden waren Zäune und ein paar Katzen liefen dort herum.
Mari und mich haben die Menschen wieder zusammen in einen kleinen Käfig gesetzt – sie haben uns gesagt, das sei “Quarantäne”, nur um sicher zu gehen, dass wir nicht ansteckend krank sind.
Da saßen wir zwar nun wieder in einem Käfig, aber zumindest war es hier auf der Finca wärmer und die Menschen, die uns Futter und Wasser gegeben haben, haben mit uns gesprochen. Wir wurden auch gestreichelt, wenn wir wollten und wenn noch ein bisschen Zeit da war (die hatten dort so viele Katzen zu versorgen, das war manchmal echt schwer).
Eine von diesen Menschen hieß Ana, sie hat sich sehr gut um uns gekümmert und hat auch einen Arzt geholt, der Mari und mich untersucht und behandelt hat.
Ein paar Mal haben die Menschen dort auch Fotos von uns und den anderen Katzen gemacht – irgendwas von “fürs Internet” haben sie gesagt. Was das zu bedeuten hatte, wussten wir nicht.
Ein paar Wochen später – das muss Anfang Januar gewesen sein, hat Ana uns erzählt, dass da jemand in Deutschland sei, der uns “adoptiert” hätte. Muss irgendwas mit den Fotos zu tun haben, die sie von uns gemacht haben.
Anfang März kam Ana dann wieder mit dem Arzt, der hat uns dann was gegeben, wovon wir sofort eingeschlafen sind. Als wir wieder wach wurden, waren wir ganz durcheinander – wir konnten uns gar nicht auf den Beinen halten. Ana hat gesagt, wir wären jetzt kastriert und gechipt und wenn wir uns “erholt” hätten, dann würden wir “nach Hause” zu unseren “Adoptanten” kommen.
Am 15.3.2016 hat der Arzt uns dann nochmal untersucht und meinte, wir wären “reisefähig” und gesund, er hat Ana dann auch unsere “Reisepässe” (so blaue Hefte) gegeben.
Einen Tag später wurde es dann ziemlich turbulent.
Ana kam und hat uns mit Martin, Tina, Izana, Tobaku, Sasuke, Pirelli und Paul in Transportboxen gesetzt. Sie meinte, jetzt fahren wir alle “nach Hause”.
Ich hab gedacht, “Zuhause” ist ganz in der Nähe und das geht schnell (Deutschland kann ja doch nicht so weit weg sein ?!?).
Unsere Reise hat aber eine Ewigkeit gedauert, das kann ich euch sagen!
Erst haben sie uns zum Flughafen gefahren, dann wurden wir in ein Flugzeug eingeladen. Dann ging es rauf und wieder runter. Als wir wieder unten waren, sind wir nochmal in ein anderes Flugzeug umgeladen worden und es ging nochmal rauf und runter.
Abends um 22:30 Uhr (keine Ahnung, wie viele Stunden vergangen waren, seit Ana uns in die Boxen gesetzt hatte) waren wir dann endlich am Ziel angekommen, von dem ständigen Rauf und Runter mit dem Flugzeug war uns richtig komisch.
An so einer großen Glasschiebetür standen ganz viele Menschen, auch welche mit Transportboxen.
Die haben in unsere Boxen reingeguckt und mit uns gesprochen – alle waren ganz aus dem Häuschen vor Freude, das konnte ich sehen.
Die Frau, die uns mit dem Flug begleitet hatte, hat den Menschen unsere Pässe gegeben und eine andere hat dann geschaut, ob auch alle “Adoptanten” da waren.
In einem kleinen Raum haben die uns dann (Mari und ich saßen mit Tobaku zusammen in einer Box) aus der großen Flugbox in kleinere Boxen umgesetzt.
Wir hatten kaum Zeit, uns von Tobaku und den anderen zu verabschieden, dann saßen Mari und ich schon in einer kleinen Box (mit einem kuscheligen Handtuch drin) in einem Auto und es ging nochmal 30 Minuten weiter bis wir dann wirklich in unserem neuen Zuhause angekommen waren.
Die beiden Menschen (ein Mann und eine Frau) haben uns dann aus dem Auto geholt und uns mit der Box in einem kleinen Raum auf dem Boden abgestellt. Da waren hohe Schränke, ein Tisch und zwei Stühle drin, ansonsten ein schöner sauberer, gefliester Boden und eine mollig warme Heizung!
Nachdem Sie uns Futter und Wasser neben die Box gestellt haben, haben sie die Türe von unserer Box geöffnet und dann ging das Licht aus und die Türe von dem Raum wurde von außen geschlossen.
Mari und ich waren so kaputt von dem ganzen Tag, dass uns weder Wasser noch Futter interessiert haben. Wir haben nur ganz kurz die Katzentoilette benutzt (stand da auch in der Ecke) und einmal kurz den Raum inspiziert – ziemlich viel Platz hier – danach haben wir uns in die Box gelegt und erstmal tief und fest geschlafen.
Am nächsten Morgen haben vor der Küchentüre Geräusche gehört – ganz vorsichtig kam die Frau herein, hat Wasser und Futter getauscht und mit uns gesprochen. Wir haben uns aber erstmal nicht aus der Box getraut.
Nach ein paar Minuten hat die Frau uns dann noch ein paar Bällchen, einen Spieltunnel aus Stoff und noch ein paar andere Sachen auf den Boden gelegt und ist dann aus dem Raum rausgegangen und – ihr glaubt es nicht: Sie hat doch glatt vergessen, die Türe zu schliessen!
Sie muss aber ganz in der Nähe geblieben sein – wir konnten Sie ab und zu hören, wenn Sie durch die Wohnung gegangen ist.
Aus dem Raum herausgetraut haben wir uns aber noch nicht – erstmal haben wir die Stühle erklettert und von da aus sind wir auf der Arbeitsplatte (wir waren in einer Küche) auf Entdeckungstour gegangen… Das war aber auch schon genug Abenteuer für den ersten Tag.
Abends kam der Mann dann nach Hause und die beiden sind dann irgendwann schlafen gegangen.
Als es dann so richtig ruhig war, haben wir mal geguckt, was es denn ausserhalb der Küche noch so zu entdecken gibt.
Herrlich – da standen in den anderen Zimmern so viele lustige Sachen, wir haben erstmal ausgiebig ausprobiert, was man damit so alles anstellen kann. Wir haben versucht ganz leise zu sein, aber Mari hat ständig etwas umgeworfen. Die beiden Menschen haben wir bestimmt geweckt, aber sie waren so nett und sind nicht gucken gekommen. Nachdem wir der Meinung waren, dass wir genug untersucht haben, haben wir uns dann in der Küche einen neuen Schlafplatz ausgesucht. Auf den Stühlen vor der Heizung lag es sich ziemlich gut – total weiche Kissen darauf!
Tja, am nächsten Morgen haben die beiden Menschen uns dann auch gleich auf den Stühlen entdeckt – die beiden haben aber nur kurz “Hallo” gesagt, uns mit frischem Futter und Wasser versorgt und uns ansonsten einfach ignoriert.
Der Mann ist dann früh aus der Wohnung gegangen – die Frau war den ganzen Tag zu Hause und hat ganz leise am Schreibtisch gesessen und mit irgendwelchen Papieren gearbeitet.
Abends ist der Mann dann wieder nach Hause gekommen (zwischenzeitlich haben wir auch herausbekommen, wie die beiden heißen: Anke und Adi).
Die beiden haben sich in einem Raum (das Wohnzimmer?) auf die Couch gesetzt und in so einen eckigen Kasten geguckt, wo ständig Geräusche rauskamen und die Farben sich immer verändert haben.
Da die beiden sich ansonsten gar nicht bewegt haben, bin ich mal ganz vorsichtig hinter den beiden an der Couch an der Wand entlang gegangen und hab mich neben Anke auf einen kleinen Tisch gelegt.
Sie hat mich kurz angeguckt, mir zugezwinkert und dann hat sie mich doch glatt wieder ignoriert!
Bin dann irgendwie kurz eingenickt und hatte einen schönen Traum – etwas hat mich am Ohr gekrault.
Als ich die Augen aufgemacht habe, hab ich ganz schnell gemerkt, dass das kein Traum war, sondern Anke mich doch tatsächlich ganz vorsichtig mit dem Zeigefinger gekrault hat.
Das hab ich mir natürlich nicht zweimal sagen lassen – mit meinem Kopf hab ich mal direkt mit Anlauf Ihre komplette Hand angestubst und dann war der Rest des Abends einfach nur eine Wucht!
So fühlt sich “Zu Hause” definitiv an!
Ich hab Mari dann nachts davon erzählt, aber ich konnte sie nicht so wirklich überzeugen, es doch auch mal auszuprobieren.
Anke und Adi hatten uns in Ihrem Schlafzimmer eine Leiter auf den Schrank gebaut – so eine richtige Hochebene (ausgelegt mit so schönen kuscheligen Fellen) nur für uns – die haben wir aber erst in der dritten Nacht für uns entdeckt (das Schlafzimmer haben wir vorher immer nur ganz kurz aufgesucht) aber von da an als unsere Nachtstätte und unseren Ruheplatz mit Aussicht beschlagnahmt.
Nachdem Anke und Adi das gesehen haben, haben sie unsere Transportbox aus der Küche entfernt, das Katzenklo im Flur aufgestellt und unsere Spielsachen ins Wohnzimmer gebracht.
Anke meinte, dass wir ja nun unser neues Heim ganz gut erobert hätten und die kalte Transport-Box nun in den Keller käme.
Anke und Adi sind in den nächsten Tagen immer mal wieder zu mir an den Schrank gekommen um mich zu kraulen (meistens direkt, wenn sie nachmittags nach Hause gekommen sind) und Mari hat dann auch immer ganz unauffällig eine kleine Krauleinheit bekommen (sie lag ja immer an meiner Seite – wir sind schließlich unzertrennlich).
Hat Mari gar nicht so richtig gemerkt, dass Adi und Anke das absichtlich gemacht haben – ich hab das aber sofort durchschaut!
Ich hab dann immer extra laut geschnurrt, damit Mari merkt, wie schön das ist und das sie keine Angst haben muss. Die beiden haben uns dann auch immer wieder mal ein Leckerchen gegeben.
Irgendwann hat Mari – ich bin abends immer zu den beiden ins Wohnzimmer gegangen um zu schmusen – dann doch mal Mut gefasst und ist mit mir ins Wohnzimmer gegangen.
Wir haben uns einfach zwischen Adi und Anke auf der Couch hingelegt und uns beschmusen lassen.
Von dem Moment an war dann auch Mari überzeugt, dass Anke und Adi uns wirklich mögen und sie keine Angst haben muss.
Eine Woche (mit ausgiebigen Kuschel- und Spielstunden) später hat Anke zu uns gesagt, dass sie uns jetzt mal “rauslassen” würde.
“Draussen” hatten wir bisher nur aus dem Fenster gesehen – ein großer Hof mit hohen Mauern drum herum. Mitten darauf ein kleines Holzhaus und ganz viele Beete mit Blumen und kleinen Bäumen rundherum.
Als die Balkontüre dann aufging, hab ich mit Mari gaaanz vorsichtig die Nase herausgehalten und die frische Luft geschnuppert – so viel Platz nur für uns?!?
Natürlich haben wir die ersten beiden Tage nur die ersten Meter erkundet – wenn Anke und Adi nicht draussen waren, sind wir auch immer bei den beiden drinnen geblieben – das mit dem vielen Platz alleine für uns war uns nicht wirklich geheuer.
Aber wir haben schnell gemerkt, dass wir auch hier eigentlich gar keine Angst haben müssen – die beiden waren ja auch immer da, wenn wir raus durften und haben aufgepasst, dass wir in Sicherheit waren.
Sogar auf das Holzhaus haben sie uns eine Leiter gebaut! Jetzt haben wir draussen auch noch eine extra Hochebene für uns alleine. Natürlich haben die beiden hinten an der Wand ein Netz befestigt, damit wir nicht über die Mauer abhauen können, das ist zwar doof, aber naja, der Platz auf dem Hof reicht wirklich.
Jetzt sind wir schon 7 Wochen hier und Anke und Adi meinen, dass es die beste Entscheidung war, dass sie uns adoptiert haben – Das finden Mari und ich auch!!!!
Wir haben zwar zwischenzeitlich schon so einiges an Blödsinn angestellt – aber meistens haben die beiden über uns gelacht (nur selten wurde mal geschimpft).
Mari hat herausgefunden, dass es unheimlich Spass macht, Sachen zu stibitzen und zu verstecken und Adi und Anke suchen morgens dann ganz verzweifelt danach (sieht schon mal ganz lustig aus, wie die beiden dann unter dem Bett und den Schränken nach den Sachen suchen). Wir helfen natürlich nicht dabei oder verraten das Versteck.
Ist so wie “Ostereier suchen” meint Anke.
Meistens – wie schade – finden die beiden aber alles wieder. Dauert aber manchmal einen oder zwei Tage (Mari hat wirklich gute Verstecke!!).
Am Lustigsten war die Sache mit den Zahnbürsten – die hat Mari aber extra Samstags versteckt, ein bisschen Mitleid hat sie ja schon mit Anke und Adi – eine von den Zahnbürsten ist bis heute nicht wieder aufgetaucht (Mari weigert sich zu verraten, wo sie die versteckt hat, ich glaube, sie hat sie im Garten vergraben).
Überhaupt ist hier Samstags immer “Großkampftag” – dann werfen Anke und Adi immer so eine laute Höllenmaschine an – Mari und ich verziehen uns dann meistens auf den Schrank oder gehen raus.
Vorher sammeln die beiden dann erstmal unser Spielzeug ein – das wir im Laufe eines einzigen Tages natürlich umgehend wieder in der ganzen Wohnung verteilen, also quasi ist Sonntag morgen nichts mehr so, wie es Samstag Morgen war. Die kleinen Enten gehören eigentlich nicht zu unserem Spielzeug – das war die Badezimmerdekoration.
Aber Anke und Adi haben keine Lust gehabt, jeden Tag wieder neu die Dekoration im Bad herzustellen. Die Enten dürfen wir jetzt behalten.
Mein liebstes Hobby ist “Fetch” – das spielt Adi immer mit mir. Er wirft den kleinen Schaumstoffball und ich bringe ihn zurück – das geht stundenlang so ohne dass es mir langweilig wird.
Ansonsten ist das sowieso hier bei uns eine eingeschworene Gemeinschaft. Ich kann es kaum erwarten, wenn Adi nach Hause kommt und Mari freut sich auf Anke.
Aber am Schönsten ist es, wenn wir zu viert auf der Couch oder im Bett kuscheln.
Auch ein Nachmittagsnickerchen machen wir gerne zusammen – wir haben den Bogen mittlerweile raus und locken die beiden einfach ins Bett, Mari und ich haben so einen Blick drauf, dem können die beiden einfach nicht widerstehen.
Anke schickt Ana in Spanien immer wieder mal Bilder und Videos von uns über das Internet, damit Ana auch sieht, wie gut es uns hier geht.
Auch Margit (Anke meinte, über Margit und den Verein hat sie uns überhaupt erst gefunden) bekommt regelmäßig E-Mails von Anke mit Fotos von uns.
Margit hat Anke gebeten, ein paar schöne Fotos von uns für das Internet (da, wo Anke uns damals entdeckt hat) zu schicken.
Anke meinte, es wäre doch auch ganz schön, wenn neben den Fotos auch eine kleine Geschichte von uns veröffentlicht werden würde. Mari hat sich die Homepage mal zusammen mit Anke angesehen und fand die Idee auch super.
Na, da hab ich mich gleich daran gemacht, unseren kleinen “Happy-End-Bericht” aufzuschreiben.
Anke war so lieb und hat mir dabei geholfen und noch ein paar Fotos von uns dazu zusammen gestellt.
Ich hoffe, dass über “dieses Internet” noch ganz viele von den Katzen, die bei Ana in Spanien sind, ein so schönes Zuhause finden wie Mari und ich.
Einen dicken Pfotendruck von Mari und mir (und liebe Grüße von Anke und Adi soll ich auch ausrichten!).
Euer Zac