Hallo, ich bin`s… MALU.
Ich wollte kurz berichten, wie es mir geht.
Ich bin am 23. Januar in Hamburg angekommen und am Flughafen in ein Auto nach Braunschweig eingestiegen.
Ich war in Spanien lange Zeit in einer Kratztonne versteckt und natürlich musste ich mich hier auch verstecken.
Am 29. Januar war ich mit Zoe im Quarantänezimmer und Zoe sagte, so jetzt zeige ich dir mal den Rest der Wohnung.
Sie machte die Tür auf und ich ging mit raus, ui, erst mal in den nächsten Raum (Schlafzimmer), hier sind viele Pflanzen, da versteckte ich mich erst mal.
Meist komme ich gegen 14 Uhr raus und spaziere durch die Wohnung, kommt jemand… dann verstecke ich mich, im Plüschtunnel, unter dem Sofa oder unter dem Bücherregal.
Aber ich bekomme schon laaaaangsam etwas Vertrauen, das wird schon noch, ich brauche halt meine Zeit.
Die letzten 3 Tage saß ich vor dem Vogelkäfig und beobachtete das muntere Treiben.
Einige Kuschelplätze habe ich auch schon gefunden, kann mich aber noch nicht so festlegen, an der Heizung ist es herrlich.
ich heiße jetzt JEZEBEL.
Und jetzt möchte ich ganz lieb meine Paten grüßen und mich bedanken. IHR HABT MIR BEIM ÜBERLEBEN GEHOLFEN,
VIELEN VIELEN DANK AN CAROLINE, FREDERIKE UND MARIA!
UND AUCH DIR, LIEBE ANA, GANZ HERZLICHE GRÜSSE AN DICH ! DANKE FÜR ALLES, WAS DU FÜR MICH GETAN HAST UND WAS DU FÜR ALLE MEINE ARMEN, VERSTOSSENEN FREUNDE TUST!
Bestimmt melde ich mich noch mal, wenn ich mit meinen Dosis dicke Freundschaft geschlossen habe.