Sieben-Katzenleben e.V.

Happy-End Bericht für Samantha und Sarina

Am 23.11.2015 machten wir uns auf den Weg von Jerez nach Deutschland. Wir sind beide schüchtern und auch ängstlich gewesen.
Spät am Abend sind wir dann in Frankfurt gelandet und es wurde beschlossen, dass wir in unseren Kennels bleiben. Unsere neuen Dosis wollten auch schnell weiter, da unsere Reise nicht zu Ende war.
Es ging noch mal 4 Stunden mit dem Auto nach München, Sarina hat auch nur 4x laut gemaunzt.
Um 4:30 Uhr waren wir dann in unserem neuen Zuhause angekommen, lustigerweise kam die scheue Sarina als erste aus dem Kennel und ging aufs Katzenklo, danach haben beide gefressen und ihren Raum erkundet.
 

Samantha und Sarina

 
Am 2.Tag hat Samantha fast komatös in der Kratzbaumhöhle im Wohnzimmer geschlafen, Sarina brauchte etwas länger um das Gästezimmer zu verlassen. Nach ca. 2 Wochen bewegten sich beide frei in der Wohnung.
Im Januar 2016 hatte Samantha Fieber, Sarina eine schwere Ohrenentzündung. Den Tierarzt haben beide sehr gut überstanden.
Pfingsten waren wir auf einem Motorradtreffen und unsere Mäuse mussten das erste mal mit dem Catsitter zurecht kommen. Wir sind sehr froh, ihn gefunden zu haben, er ist gelernter Tierpfleger und kommt 2x am Tag eine Stunde, außerdem schaut eine liebe Nachbarin nach der Arbeit vorbei und öffnet die Balkontüre, damit die Mäuse ein paar Stunden raus können. So war es auch während unseres einwöchigen Urlaubes.
Wir sind so glücklich, uns für diese 2 Mäuse entschieden zu haben…lach beide sind kleine TERRORISTEN und haben uns furchtbar schnell um ihre Pfoten gewickelt.
 

Sarina

 
Samantha heißt auch Raufi, weil sie manchmal etwas raufen möchte.
Sarina kreischt dann immer ein bisschen, fängt aber nach 2 Minuten selber wieder an.
Ich danke Ana, dass sie die Beiden damals aus schlechter Haltung zu sich genommen hat und auch meiner Vermittlerin Nadine, die immer verständnisvoll war, obwohl ich Ihr so auf die Nerven gegangen bin.
Lach…vielleicht kommt ja irgendwann Nummer 3…
Liebe Grüße aus München
 

Samantha und Sarina

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Happy End Bericht von Brukti und Tarik

Oder: Zu Hause ist da, wo sich früher oder später ein Seelenverwandter zu dir gesellt …oder auch zwei!

Der Anfang vom glücklichen Ende war der Fellchenflieger von 7KL.

Mit dem landeten mein neuer Kumpel Tarik und ich, Brukti, am 19. Februar 2016 in Berlin auf unserer Pflegestelle. Ich galt damals als Notfellchen, war ich doch ein rechter Hänfling und sehr zart für mein stolzes Alter von fast zwei Jahren. Außerdem vermutet der Tierarzt bei mir ein Nierenproblem.

Mit Tarik hab’ ich mich von Anfang an recht gut verstanden, obwohl er viel jünger ist als ich und auch so komische blaue Augen hat.

In meiner Pflegestelle war ich anfangs sehr scheu und eher schüchtern, Tarik hingegen war Hans Dampf in allen Gassen.

Da ich aber trotzdem sehr fotogen bin, hat sich meine jetzige Mama auf Anhieb in die Fotos von mir verliebt und wollte mich unbedingt adoptieren. Da hatte Tarik aber Glück, dass es mich nur mit ihm im Doppelpack gab! Also gingen wir am 28. Mai ein letztes Mal auf Reisen, diesmal mit dem Auto von Berlin nach Dresden.

Nach 2 Stunden Fahrt waren wir endlich in unserem richtigen Zuhause angekommen und wurden als erstes gleich umbenannt: Tarik heißt jetzt Eric und mich nennt man hier Berti, sächsisch Bärddi.

Das war mir damals aber alles ziemlich Schnuppe, weil ich sehr ängstlich war und mich im neuen Heim erstmal unter der Küche und später unter dem Bett verkrochen hab’. Aber meine Mama hat mich mit viel Liebe, Geduld und Hühnchenfilet zum Glück hervor locken können.

 Brukti und Tarik

Dafür liebe ich sie jetzt bis zum umfallen, weiche ihr nicht von der Seite und nutze jede Gelegenheit, um mit ihr zu kuscheln und zu schmusen – am liebsten natürlich im Bett … es sei denn, es gibt wieder Hühnchenfilet, da muss Kater Prioritäten setzten.

Brukti Brukti und Tarik

Um ehrlich zu sein, verstecke ich mich heute auch noch manchmal, wenn ich mich erschrecke oder komische Leute zu Besuch kommen, aber meistens komme ich dann schnell wieder raus…wenn ich nicht eher unter dem Bett eingeschlafen bin, denn meine Mama hat dort jetzt eine kuschelige Decke hingelegt, damit ich nicht friere, sollte ich mich doch mal zurück ziehen wollen.

Tarik (Eric) hat die ganze Aufregung nicht interessiert, der hat sich ratze-katze eingewöhnt.

Kein Geräusch ist ihm zu laut, kein Gerät zu groß und überhaupt hat er vor nichts und niemandem Angst.

Außerdem rauft er den ganzen Tag mit mir oder unseren Dosies oder dem Kratzbaum oder dem komischen Sauge-Ding, das unsere Haare weg macht.

Tarik Tarik

Allerdings ist er auch scharf auf Hühnchenfilet, da muss ich echt aufpassen, und schläft am liebsten auf dem Fensterbrett in der Sonne. Bis er wieder raufen will, na er ist eben doch kleiner als ich, das Baby.

Tarik Tarik

Meine Mama überlegt jetzt schon, ob sie noch einen dritten Kumpel dazu holt, damit Eric jemanden zum raufen hat und ich mal meine Ruhe kriege (manchmal ist das schon ganz schön anstrengend mit ihm und er kann echt grob sein, der Blödi). Nur doof, dass ich dann noch mehr Hühnchen teilen müsste … na mal sehen, was unsere Dosies entscheiden.

Wir zwei sind jedenfalls hier endlich zu Hause angekommen und ich hab meine Mama und Eric seinen Papa gefunden – jeder Topf hat nun seinen Deckel.

Danke an Ana in Spanien, dass sie uns gerettet hat und auch an Pflegemama Kerstin in Berlin, die sich bis zum Umzug nach Dresden um uns gekümmert hat.

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Happy-End Geschichte von Mushu und Krisna (Merlin und Darshan)

Mit diesem Bild fing Ende November 2014 alles an:

Mushu

Merlin bekam eine Anfrage und sollte noch einen Kumpel mitbringen. Und die Wahl war perfekt, Darshan wurde bestimmt, ihn zu begleiten:

Krisna

Die beiden harmonieren so gut zusammen, dass es von Anfang an richtig toll gelaufen ist.

Am 22.01.2015 ging für Merlin und Darshan die Reise nach Deutschland los, ein richtig langer Tag. Um ca. 23 Uhr kam der Flieger in Düsseldorf an und nach einem Transportboxenwechsel im Wickelraum ging es gleich, zusammen mit Kurzzeitgast Agni, der dann ein paar Tage später weiter Richtung Trier reiste, weiter nach Aachen. Unterwegs hat keiner einen Pieps von sich gegeben, alle waren wohl erschöpft von diesem langen Tag voller Aufregung, fremder Geräusche und Gerüche….

Im neuen Zuhause angekommen, musste Agni in der Küche bleiben, Merlin und Darshan sind dann erst Mal im Katzenzimmer eingezogen (weil sie sich mit Agni nicht vertragen haben). Alle haben die Transportboxen recht zügig verlassen, die Toilette besucht und auch gleich etwas gefressen…. Dann jedoch haben sich alle in die bereitgestellten Verstecke zurückgezogen und wohlverdiente Nachtruhe ist eingekehrt.

Am nächsten Tag wurde dann erst mal gefrühstückt, das Zimmer erkundet und geschaut, was der Blick aus dem Fenster so hergibt.

Krisna und Mushu   Krisna und Mushu

Es ist schön, wenn man dabei einen Kumpel zur Seite hat. Zu zweit geht alles so viel besser.

Schon wenige Tage später wurde dann auch der Rest des neuen Zuhauses erkundet. Merlin ganz neugierig, Darshan etwas zurückhaltend und erst mal vorsichtig von einem sichern Platz oben auf dem Küchenschrank aus:

Mushu   Krisna

Es dauerte nicht lange, da war auch der letzte Winkel im Haus vertraut und verschiedene Schlafmöglichkeiten in sämtlichen Räumen wurden ausprobiert, sehr oft gemeinsam … aber natürlich braucht auch jeder mal ein wenig Ruhe:

Krisna und Mushu
Krisna und Mushu
Krisna und Mushu
Krisna und Mushu
Krisna und Mushu
Krisna und Mushu   Krisna und Mushu
Krisna und Mushu
Krisna und Mushu
Krisna und Mushu
Krisna und Mushu   Krisna
Mushu
Krisna   Mushu

Ein ausgiebiges Bauchkraulen ist meist sehr willkommen …

Krisna

Gespielt wird natürlich auch….

Krisna   Krisna
Mushu
Krisna und Mushu
Krisna

Etwa drei Monate nach dem Einzug wurde der inzwischen mit Katzenzaun abgesicherte Garten zur Begehung freigegeben, was ausgiebig und – zumindest von Merlin, auch bei schlechtem Wetter – genutzt wird. Bisher hat es keinen Ausbruchversuch gegeben und auch noch keinen verirrten Besucher… und wie die Katzenklappe funktioniert war auch schnell klar…

Krisna und Mushu   Krisna und Mushu
Krisna und Mushu
Krisna und Mushu
Mushu
Mushu
Mushu   Krisna
Mushu   Mushu

Gerauft wird auch … aber nie böse … und jeder darf mal Gewinner sein. Gleich danach wird wieder zusammen gefressen oder gegenseitige Fellpflege betrieben.

Krisna und Mushu

Richtig Geschrei gibt es allerdings, wenn Nachbars Katze ab und an hinter dem Zaun sitzt und zu uns reinschaut. Da werden die Schwänze zu Flaschenbürsten und alle schreien was das Zeug hält.

Krisna   Mushu

Die Mäusepopulation im Garten ist inzwischen stagniert (oder gar geschrumft?) und die eine oder andere Maus musste Frauchen im Haus einfangen und konnte so gerettet werden.

Irgendetwas Spannendes findet sich da draußen eigentlich immer, oft erzählt Merlin schon im Treppenhaus (sehr !!!) lautstark von seinen gerade erlebten Abenteuern, ruft nach Darshan, damit dieser mit raus geht … Darshan ist ja eher so der Gemütliche und dreht sich lieber noch mal auf die andere Seite … oder er kündigt an, dass er bei Regen komplett nass geworden ist. Es kann vorkommen, dass Frauchen ihn mehrfach nachts trockenrubbeln muss.

Natürlich gibt es auch tägliche Rituale, wie der Schluck Wasser morgens am Waschbecken:

Mushu

Abends gehen wir alle zusammen hoch, dann gibt es erst etwas Trockenfutter und danach wird im Schlafzimmer geduldig gewartet, bis Frauchen im Bad fertig ist und es ein Betthupferl gibt: Merlin immer auf dem Nachttisch, in dem die Leckerlis liegen und Darshan auf dem Bett. Gerne fischt Merlin auch mal selbst in der Schublade, sollte es zu lange dauern.

Mushu   Krisna

Wir alle drei möchten uns ganz herzlich bei Siebenkatzenleben e.V., unserer Vermittlerin Michaela, bei Manuela in Spanien und natürlich auch bei den Paten bedanken, die den Aufenthalt in Spanien vor der Vermittlung unterstützt haben.

Merlin und Darshan sind das absolute Dream-Team, und superliebe Kerlchen.

Update Seit Ende Juni 2016 haben wir einen neuen Mitbewohner: Lucky. Der Kleine wurde nach einer 300 km-Fahrt in einer Autowerkstatt im Motorraum eines Wagens entdeckt und ist so bei uns gelandet.

Lucky   Lucky

Nachdem der Tierarzt grünes Licht gegeben hat, wurde er mit Merlin und Darshan bekannt gemacht und da der Kleine überhaupt nicht scheu war, haben die beiden Großen erst mal sehr überrascht geschaut, was da los ist. Der Zwerg wurde angefaucht und angeknurrt, was ihn aber kein bisschen beeindruckt hat. Merlin hat sich dann zuerst getraut Lucky zu beschnuppern. Und es hat nicht lange gedauert, bis sie angefangen haben, miteinander zu spielen. Lucky findet überall etwas zum Spielen, am liebsten springt er jedoch Merlin an und rauft mit ihm.

Krisna und Mushu
Mushu und Lucky

Merlin ist sehr geduldig und hat dem Zwerg schnell beigebracht, beim Spielen die Krallen einzufahren und nicht so feste zu Beißen. Rein optisch könnte er, abgesehen von Luckys weißen Söckchen, der Papa sein.

Darshan wollte anfangs lieber erst noch etwas Distanz und hat sich das Schauspiel vom Tisch aus angesehen. Aber Fauchen und Knurren schrecken Lucky kein bisschen ab und er nähert sich immer wieder an, wenn Darshan es nicht bemerkt:

Krisna   Krisna und Lucky

Als Katzenbaby kann er natürlich nie lange widerstehen einen wippenden Schwanz anzuspringen oder auch mal in ein Bein zu beißen. Dann setzt es gelegentlich eine Ohrfeige von den Großen. Aber Erziehung muss sein und es klappt immer öfter schon richtig gut:

Mushu und Lucky
Krisna und Lucky
Krisna und Lucky

Auch Lucky hat schnell rausbekommen, wie das mit der Katzenklappe klappt und geht jetzt ebenfalls in den Garten:

Lucky
Lucky  Mushu

… wie man sieht, passt Merlin gut auf, was der kleine Terrorkrümel so treibt.

Der ist abends dann auch entsprechend müde:

Lucky
Lucky

Nochmals ganz herzlichen Dank und viele liebe Grüße von Merlin, Darshan, Lucky und dem Frauchen.

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Happy-End Bericht von Mabuchi

Hallo ihr lieben Zwei- und Vierbeiner, mein Name war in Spanien noch Mabuchi, aber meine Menschen nennen mich nun Milka. So wie die Kuh. Die sieht nämlich auch ganz besonders aus.

Mabuchi

Ich wollte euch meine Erfahrungen aus den letzten Wochen gerne schildern und ein paar Bilder zur Veranschaulichung beifügen.

Die Fahrt von Spanien hat mich schon etwas mitgenommen. Als ich in meiner neuen Wohnung angekommen bin, wollte ich erst gar nicht aus meiner Transportbox raus, aber das hat nur fünf Minuten gedauert – da hatten mir nämlich meine Menschen Futter vor die Box gestellt und wenn ich einem nicht widerstehen kann, dann ist das Futter… Tja und in ziemlich dem gleichen Moment als ich das Futter vor der Box entdeckt habe, habe ich auch festgestellt, dass da zwei Menschen und keine anderen Tiere sind, ergo zwei Menschen, vier Hände, die nur mich streicheln!!! Da war es um mich geschehen und ich wurde zum Kampfschmuser. Seither habe ich nicht damit aufgehört. Meine Menschen sind auch sehr brav; sie nehmen sich sehr viel Zeit für mich. Und falls sie mal schlafen sollten, habe ich auch keine Bedenken mich egal wie auf sie drauf zu legen oder sie zu wecken, damit sie mich weiter streicheln können. A propos drauflegen, am liebsten liege ich kreuz und quer und egal wie, aber Hauptsache auf mindestens einem meiner Menschen.

Mabuchi

Ich habe nun zwei Stockwerke für mich, kann mich frei bewegen, werde beschmust und bespaßt wo es nur geht und in der restlichen Zeit schlafe ich entweder in meiner Hängematte, in meinem Lieblingskorb, von dem aus ich das Treiben auf der Straße draußen begutachten kann, oder auf meiner allerliebsten Spielmatte, die mir sehr ans Herz gewachsen ist. Es gibt auch noch einen Balkon, den ich mit Brustgeschirr und Leine betreten darf. Und ich darf sogar zu den Eltern meiner Menschen mit, die haben ein großes Haus und einen noch größeren Garten, den ich auch mit Leine erkunden kann. Da gibt es sehr viele neue Dinge zu entdecken; beim letzten Mal waren es Schafe auf der anderen Seite des Zauns. Die waren mit nicht ganz geheuer. Aber irgendwie auch sehr interessant wie die mich da so angeblökt haben.

Mabuchi

Da ich sehr froh bin ein gutes Zuhause gefunden zu haben, bin ich auch ein Sonnenschein für meine Menschen. Ich lasse alles mit mir machen, bin lieb und zuckersüß, und verlange als Gegenleistung nur Futter und stundenlanges Streicheln. So sind wir alle glücklich!

Mabuchi

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Happy-End Bericht von Elili und Narada

Am 27. Februar machten wir uns auf den Weg nach Hamburg. Nach gefühlten 100 Stunden Warten, dass es endlich 21 Uhr wird und das Flugzeug landet, war es dann soweit. Durch die Tür konnten wir schon die Flugparten mit den Transportboxen erkennen.

Wir hatten das Glück und mussten nur etwas mehr als einen Monat auf unsere beiden Katzen warten.

Narada und Elli teilten sich eine Box. Elli war so neugierig und stand die ganze Zeit am Gitter und schnupperte ohne Angst an unseren Fingern.

Elili + Narada

Auf der Autobahn kam von beiden kaum ein Laut, es war einfach so süß die beiden endlich live zu sehen. Es sind unsere ersten gemeinsamen Katzen und dann auch noch direkt zwei so Süße!

Wir hatten uns schon darauf vorbereitet, beide die ersten Tage nicht zu Gesicht zu bekommen, doch anscheinend hatten die beiden einen anderen Plan. Kaum, dass wir die Klappe der Transportbox aufgemacht hatten, ging Elli auf Erkundungstour. Erst durch den Flur, aufs Katzenklo, ins Schlafzimmer, unseren begehbaren Kleiderschrank hoch und runter, in die Küche etwas essen, zurück ins Wohnzimmer und noch einmal die Badewanne anschauen. Narada war da etwas zurückhaltender, aber wollte Elli auch nicht aus den Augen lassen. Beide kamen direkt und beschnupperten uns. Die Nacht war sehr, sehr kurz, da die beiden alles auf den Kopf stellten, was nur möglich war. Am nächsten Morgen war der Fressnapf leer geputzt und die beiden warteten schon auf uns. Zwei so aufgeweckte und tapfere Katzen sind mir noch nie begegnet.

Elili

Nach einigen Tagen spielten sich auch ein paar Stunden Nachtruhe für uns ein. Narada wich mir so gut wie gar nicht von der Seite, war Besuch und vor allem Männer gegenüber eher ängstlich aber wurde immer wieder von Ellis Energie und Übermut angesteckt, so dass sich dies auch relativ schnell gelegt hat.

Elili + Narada

Spielzeug haben die beiden innerhalb von wenigen Stunden auseinander genommen, wir haben uns öfters gefragt wie sie das nun wieder geschafft haben und wo vor allem sie die ganzen Bälle, etc. gelassen hatten ;). Irgendwann entdeckten die beiden unsere Hängematte im Wohnzimmer für sich und auch die auf dem Balkon bleibt vor Elli nicht mehr verschont.

Bei unserer Familie und Freunden sind die beiden unter “die Puschels” bekannt, auf den Namen kam eine Freundin, weil Elli so flauschig ist. Mittlerweile hören die beiden sogar eher darauf als auf ihre Namen ;-). Es ist wirklich jede Minute ein Geschenk, wenn man den beiden zuschaut, egal ob die beiden gerade herumtoben, Blödsinn anstellen oder zusammen schmusen. Für kein Geld der Welt würde ich die beiden wieder her geben 🙂

Narada

An dieser Stelle herzlichen Dank an alle die uns diese beiden Katzen möglich gemacht haben

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News 21.05.2023

Duna durfte von ihrer Pflegestelle in ihr Für-Immer-Zuhause ziehen. Wir wünschen Duna und ihrer neuen Familie alles Gute und ein langes glückliches gemeinsames Leben.

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