Sieben-Katzenleben e.V.

Dankeschön!

Wow, es sind schon über 60 Luftballons zusammen gekommen 😱🥹 Vielen lieben Dank dafür!

Und habt ihr schon bemerkt, dass wir neue Gäste bekommen haben? 👀 Pico und Fluse haben sich zur Party dazu gesellt und sind ganz begeistert, wie toll der Raum schon geschmückt ist. 

Schaut doch gerne immer mal wieder rein, wir erwarten noch viele weitere Gäste…

Zum Partyraum

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Wir feiern Geburtstag!

Jippiiiieeeh! Wir haben Geburtstag! Mittlerweile gibt es den Verein seit 13 Jahren. Dreizehn! Und zu eben jenem großen Tag gibt es nicht nur eine neue Homepage (😲🙀🙀🙀 habt ihr sie schon bewundert? Unsere fleißige Programmierkatze hat ganze Arbeit geleistet, oder?!), sondern auch wieder eine tolle Sonderaktion. ❤🐾

𝐁𝐢𝐬 𝐳𝐮𝐦 𝟐𝟏. 𝐒𝐞𝐩𝐭𝐞𝐦𝐛𝐞𝐫 𝐤ö𝐧𝐧𝐭 𝐢𝐡𝐫 𝐋𝐮𝐟𝐭𝐛𝐚𝐥𝐥𝐨𝐧𝐬 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐆𝐞𝐛𝐮𝐫𝐭𝐬𝐭𝐚𝐠𝐬𝐩𝐚𝐫𝐭𝐲 𝐤𝐚𝐮𝐟𝐞𝐧!

Mit jeweils einer Spende von 5 Euro helft ihr den Fellchen, den Partyraum zu schmücken! 🥳😻

Ihr könnt so viele Luftballons spenden, wie Ihr wollt, es gibt keine Begrenzung.

Mit jedem gekauften Luftballon erhaltet ihr ein Ticket. Am Ende der Feier wird eine zufällige Ticketnummer gezogen, die die Hauptüberraschung erhält! Und auch alle weiteren Präsente werden per Zufallsverfahren verlost und finden so den Weg zu ihren neuen Besitzern. 🤩

Ihr braucht übrigens nicht mehrere Bestellungen im Spendenshop auszuführen um eure Chancen zu erhöhen, denn das Ticket geht pro Luftballon in der jeweiligen Bestellung in die Zufallsauswahl für die Geschenke ein.

Die Aktion ist all unseren Glücksfellchen in 13 Jahren Vereinsgeschichte gewidmet. Diese treffen sich zur großen Geburtstagsparty und ihr könnt direkt mit dabei sein! ❤

Auf der Party werden die Geschichten der Glücksfellchen erzählt, an die Katzen in Spanien gedacht und durch das Mitmachen könnt ihr helfen, den Glücksfellchen eine wunderschöne Party zu bescheren und gleichzeitig die guten Wünsche der Glücksfellchen für die Katzen in Spanien zu unterstützen!

Das Geld, das durch die Aktion eingenommen wird, geht direkt in den Notfellchen-Puffer, der schon für viele Notfellchen, oftmals auch für die Versorgung der notleidenden Babys, von unschätzbarem Wert war.

Zum 13. Geburtstag haben wir natürlich auch 13 tolle Überraschungen. Was genau, erfahrt Ihr auf der Seite selbst. Schaut doch mal vorbei 🐾❤

 

Geburtstagsfest

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Happy End Midnight & Siyah

Der Entschluss wurde gefasst: Wir wollen eine Katze!!!

Und so fing unsere Reise an….

Wir haben uns relativ schnell dazu entschieden das wir zwei Katzen wollen.
Und als hätte das Schicksal es so gewollt, kamen wir über eine Freundin, die selbst Adoptantin ist, auf die Seite des Sieben-Katzenleben e.V.

Und was soll ich euch sagen, wir verliebten uns Hals über Kopf in ein Lackfellchen-Geschwister-Pärchen.
Lange mussten wir nicht überlegen und unsere Anfrage für beide Mädels ging raus.
Es ging alles so schnell.
Ein super tolles Gespräch, ausgefüllte Dokumente, welche wir dann losgeschickt haben und dann begann es.

Das Warten. Von Tag zu Tag stieg die Aufregung. Ist alles da? Haben wir nichts vergessen? Wie geht es ihnen? Alles Fragen, die uns von Tag zu Tag begleitet haben. Denn bis zum 29.10.22 war es noch etwas hin.

Und dann kam der lang ersehnte Tag. Heute war es so weit, wir durften sie endlich zu uns holen.
Nach einer langen Fahrt zum Abholort kamen wir viel zu früh an und die Nervosität steigerte sich immer mehr.
Was soll ich sagen? Ich war noch nie so nervös wie an diesem Tag.
Das unbeschreibliche Gefühl, den Trapo parken zu sehen. Das Kribbeln im ganzen Körper, als wir zum Trapo gelaufen sind und da waren sie.

Wir konnten unsere Mädels endlich sehen. Sie waren noch viel schöner, als wir es erwartet haben. Aber nun ging es erneut auf eine Fahrt. Die lange Fahrt nach Hause.

Und ENDLICH gingen die Boxen auf. Freiheit nach so langer Fahrt.

Siyah hat sich sofort auf Erkundungstour im neuen Zuhause gemacht und Midnight hat sich sicher hinterm Bett versteckt, außer nachts wenn wir schliefen, da traute sie sich, sich umzusehen.

Dann endlich, nach ein paar Tagen, traute sie sich auch tagsüber immer näher.

Und was soll ich euch sagen? Heute haben wir zwei richtige Schmusekatzen.
Zwei seeehr gesprächige Schmusekatzen, die die Wohnung am liebsten auf den Kopf stellen.

Neugierde steht bei beiden an erster Stelle und man merkt einfach, dass jede ihren ganz eigenen Charakter hat.

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie viel Spaß es macht, sie im Alltag zu beobachten und mit ihnen Zeit zu verbringen.

Aber ja nicht falsch verstehen, natürlich gehört es wie bei richtigen Geschwistern dazu, dass sich hier und da mal gestritten wird. Aber auch spielen, kuscheln und sich gegenseitig putzen gehört dazu.

Ja gut, Besuch wird erstmal aus der Ferne genau unter die Lupe genommen, aber dann tauen beide recht schnell auf.

Um es auf den Punkt zu bringen: Die beiden Prinzessinen sind einfach nur wundervoll.

Und auch an dieser Stelle soll etwas nicht zu kurz kommen. Und zwar mein Dank an das gesamte Team für diesen Einsatz und eure wundervolle und sicher auch sehr schwere Arbeit. Man merkt einfach, dass jeder mit Herz bei der Sache ist. Und vor allem Danke an Ana in Spanien, ohne die das alles nicht so möglich wäre.

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Zur Erinnerung

Liebe Kerstin,


wir danken dir von ganzem Herzen, dass du so lange unseren Verein als erster Vorstand mit viel Herz, aber auch Sachverstand geführt hast.
Endlich können wir einen Teil deines Vermächtnisses erfüllen. So lange hast du dir eine neue, aktualisierte Homepage gewünscht und leider hat es einige Fehlversuche über etliche Jahre gegeben.

Jetzt, zu unserem 13. Geburtstag, haben wir es endlich geschafft und glauben, dass du von deinem Stern mit deinen Sternenkätzchen auf uns mit viel Freude, aber auch Stolz auf dein Lebenswerk, herunterblickst. Auch für die Zukunft wird uns dein heller Stern begleiten und in stürmischen Zeiten Kraft geben – dein Verein Sieben-Katzenleben e.V. wird dich in stetiger Erinnerung behalten und deinem Herzenswunsch folgen, den Chiclana-Katzen von Ana das Leben zu erleichtern und viele in eine behütete, sichere Zukunft geleiten.

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News vom 17.07.2023

Am Wochenende sind Arvid, Berti, Charlie, Coco, Fumetsu, Ilka, Isis, Jani, Leah, Laura, Lusy, Lily, Nevio, Nilo, Paddington, Peppino, Rada, Rosalie, Tabea, Teruha, Tikka, Vinod und Yenisei nach Deutschland zu ihren Familien gereist. Wir wünschen unseren Glücksfellchen und ihren Familien ein glückliches langes Leben.

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Testament einer Katze

Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament,
um ihr Heim und alles, was sie haben
denen zu hinterlassen, die sie lieben.

Ich würde auch solch‘ ein Testament machen,
wenn ich schreiben könnte.

Einem armen, sehnsuchtsvollen, einsamen Streuner
würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen,
meinen Napf, mein kuscheliges Bett,
mein weiches Kissen, mein Spielzeug
und den so geliebten Schoß,
die sanft streichelnde Hand,
die liebevolle Stimme,
den Platz, den ich in jemandes Herzen hatte,
die Liebe, die mir zu guter Letzt
zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird,
gehalten im liebendem Arm.

Wenn ich einmal sterbe, dann sag‘ bitte nicht:
„Nie wieder werde ich ein Tier haben,
der Verlust tut viel zu weh!“

Such Dir eine einsame, ungeliebte Katze aus
und gib‘ ihr meinen Platz.
Das ist mein Erbe.

Die Liebe, die ich zurück lasse, ist alles,
was ich geben kann.

Quelle: Gedicht von Margaret Trowton

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Die Regenbogenbrücke

Auf unserer Seite des Himmels gibt es einen Ort namens Regenbogen-Brücke. Wenn immer ein Tier stirbt, das uns sehr nahe stand, geht es zur Regenbogen-Brücke. Dahinter gibt es wunderbare Wiesen und Hügel für unsere Freunde, wo sie gemeinsam herumdüsen und spielen können. Es gibt genügend Futter, Wasser und Sonnenschein und unsere Freunde haben es dort warm und gemütlich.

Alle Tiere, die krank oder alt und gebrechlich waren, sind wieder genesen und voller Lebenskraft; jene, die verwundet oder verstümmelt waren, sind gesund und wieder hergestellt, so wie sie uns in unserer Erinnerung und unseren Träumen begegnen. Die Tiere dort sind glücklich und zufrieden, bis auf eine Sache: sie vermissen die Person, die ihnen besonders nahe stand und die sie zurücklassen mußten.

Sie laufen herum und spielen gemeinsam, bis der Tag kommt, da plötzlich ein Tier inne hält und in die Ferne blickt. Die Augen leuchten aufmerksam, der kleine angespannte Körper beginnt überall zu zittern. Plötzlich verläßt der Glückliche die Gruppe und fliegt über die grünen Wiesen, die kleinen Füßchen tragen ihn schneller und schneller. Er hat Dich entdeckt und wenn Du Deinen speziellen Freund schließlich triffst, werdet Ihr glücklich vereint und nie wieder getrennt werden.

Dein Gesicht wird von freudigen Küssen bedeckt, Deine Hände liebkosen wieder das geliebte Köpfchen und Du blickst in die treuen Augen Deines Tieres, das vor langer Zeit aus Deinem Leben entschwunden ist, aber niemals aus Deinem Herzen. Dann überquert Ihr gemeinsam die Regenbogen-Brücke…

Quelle: The Rainbow Bridge, aus The Rainbow Bridge by Paul C. Dahm, 1997 aus dem Englischen übersetzt von J. Belik

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Tiffi und Bruce

Wie wir an unsere kleinen Spanier kamen

Die Entscheidung Katzen aus dem Ausland bei uns aufzunehmen, kam, als ich zufällig im Internet ein Bild von einem kleinem grauen Kätzchen mit angebranntem Schwänzchen sah, das so traurig in die Kamera schaute wie ich es nie für möglich gehalten hätte.

Wir waren so entsetzt, dass Menschen so etwas tun können. Dann begann ich im Internet nach vertrauenswürdigen Vereinen zu suchen, die Katzen aus dem Ausland vermitteln, und fand dann den Verein Sieben-Katzenleben.
Dort hatten wir von Anfang an das Gefühl, dass alles mit Herzblut gemacht wird. Wir haben dann eine Anfrage für 2 Katzen gestellt, und bekamen auch prompt Rückmeldung und 2 Tage später habe ich schon mit einer der Vermittlerinnen telefoniert. Die zwei Kätzchen die wir uns ausgesucht hatten, waren zwar schon so gut wie vermittelt, aber sie sagten uns gleich, welche Katzen noch neue Eltern suchen.

Abends saßen wir dann alle vor dem Computer und mein Sohn hatte sich sofort in „Carolina“ verliebt, und ich mich in „Jill“. (Die sich aber als Kater herausstellte) 🙂
Für die zwei haben wir dann den Adoptionsantrag gestellt. Ca. zwei Wochen später war dann die Vorkontrolle bei uns. Wir waren natürlich etwas aufgeregt, aber es lief alles ganz toll.
Die Dame von der Vorkontrolle war sehr nett, und hat uns auch gleich viele Tipps im Umgang mit kleinen (penetrant 🙂 ) neugierigen Spaniern gegeben.
Dann hieß es erst mal warten, warten, warten, denn es wurde Winter, das hieß zum einen weniger (bis gar keine) Flugpaten, und dann traten Anfang Dezember die Fluglotsen in Streik.
Aber auf unsere Katzies haben wir gerne gewartet.
Meine Vorfreude erhielt nur an einem Abend einen leichten Seitenhieb… wir saßen mit zwei „Freunden“ (seit diesem Abend Bekannte) Abends im Restaurant und ich erzählte stolz, dass wir ganz süße Kätzchen aus Spanien adoptieren werden. Eine der beiden hat uns dann dafür richtig angegriffen, frei nach dem Motto: „Die Tierheime sind voll“ u.s.w. Das hat mich an dem Abend sehr mitgenommen, dass jemand so herzlos sein kann. Mein Mann war auch ganz platt, immerhin hatte er die Bilder von dem halb verbranntem Kätzchen auch gesehen. Wie kann man da nicht helfen wollen?
Aber unseren Entschluss konnten diese „Stammtisch Weisheiten“ nicht erschüttern, es hat ihn nur noch verstärkt. Und ein Blick auf die Bilder der traurigen Katzenaugen war Grund genug weiter zu machen. Wir haben uns dann leichten Herzens von dieser „Bekannten“ getrennt.

Hier stellt sich nicht die Frage ob die Schlafmulde abbricht, sonder nur wann. 🙂
Bruce hat schwere Knochen 🙂
Und am 18.01.2011 war es dann endlich soweit. Abends um 22.25 Uhr kam der Flug mit unseren Katzen. Als wir dann die großen Flugboxen sahen, waren wir ganz aufgeregt.
Die Katzen waren tatsächlich noch süßer als auf den Fotos, sie haben gleich ihr Köpfchen an das Gitter gedrückt und wollten gestreichelt werden. Auf der Heimfahrt haben Tiffi und Bruce eng aneinander gekuschelt, neugierig und vorsichtig aus der Transportbox geschaut.
Zu Hause haben wir die zwei im Flur gleich raus gelassen und dachten, dass wir die Katzen die nächsten Tage nicht zu Gesicht bekommen. Ich hatte sogar extra ein paar Versteckmöglichkeiten mit Decken ausgelegt (unter der Treppe und auf den Schränken…) Pustekuchen, Tiffi vorne weg, Bruce (etwas vorsichtiger) hinter her wurde jeder Winkel im Haus betrachtet und unter Beschlag genommen!

 

Tiffi „klein aber oho“

Tiffi ist ein winziges Kätzchen, man kann gar nicht glauben, dass sie schon bald ein Jahr alt wird.
Ihre Mutter war warscheinlich schon während der Schwangerschaft mangelernährt und Tiffi hatte dann später auch nur so viel, dass es zum Überleben reicht. Sie sieht aus wie ein Katzenbaby. Aber trotz der schweren Zeit in Spanien ist Tiffi die Frohnatur in Person, und Speedy Gonzales könnte sich von ihr noch was abschauen.
Sie hat die Wohnung sofort in Beschlag genommen und alles abgeschnüffelt.
Tiffi war anfangs total aufgedreht und konnte auch beim Schmusen auf der Couch nicht zur Ruhe kommen. Sie hat ein Bällchen nach dem Anderen gejagt und ist rumgetollt? Kratzbaum? Bällchen? Bettchen? Kratzbaum.
Jetzt merkt Tiffi, dass alle diese Spielsachen immer da sind und dass Sie mit allem in Ruhe spielen kann. Es nimmt ihr niemand mehr etwas weg. Tiffi ist immer noch unsere kleine KamiKatze und hat dem Schalk im Nacken, aber jetzt kann sie abschalten und alles in Ruhe genießen.

Bruce

Bruce war anfangs etwas ängstlich und hat gleich die „Biege“ gemacht wenn ihm etwas unheimlich war. Aber da Bruce der Inbegriff der Neugierde ist, kam er immer erstmal angeschnüffelt. Frei nach dem Motto: „Abhauen kann ich ja immer noch!“ Bruce muß in seinem Katzenleben in Spanien schon einiges mitgemacht haben, denn er ist Meister im Katzenfutter horten und verstecken. (zum Glück nur Trockenfutter) 🙂 und er kann volle Müllbeutel leise mit einer Kralle um die Ecke ziehen und lautlos unten aufschlitzen… So hat er wahrscheinlich seinen Hunger gestillt bevor er in die Perrera kam.

Ca drei Wochen nachdem die zwei bei uns waren, hat Bruce anscheinend gemerkt, dass er hier jetzt sein endgültiges Zuhause hat, und er endlich in Ruhe sein Katzenleben führen kann. Der kleine Kater hat eine Woche komatös auf der Heizung gelegen und nur geschlafen. Man konnte förmlich dabei zusehen wie er sich von den Strapatzen erholt hat und er sich langsam entspannte. Es sind richtige Felsbrocken von seinem Herzchen geplumpst. Als er dann nach einer Woche „aufwachte“ war er wie ausgewechselt!

Bruce schießt mit seiner Freundin durchs ganze Haus und spielt jetzt sogar wie ein irrer Bällchen. An den Spielsachen hatte er nämlich anfangs nur chüchtern geschnüffelt. Jetzt ist er das was er sein sollte, ein „stattlicher“ (dick sagen wir in seiner Gegenwart nicht) frecher Kater!

 

 

Tiffi und Bruce sind beide unheimlich liebe und anhängliche Katzen, sie aus Spanien zu holen war die beste Entscheidung!
Ich hoffe, sie werden unser Leben noch lang bereichern!
 


Das Siebte Katzenleben ist zum entspannen da!

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