Sieben-Katzenleben e.V.

Autorenname: s.wiggert

Ein Bericht von Candy

Heute vor einem Jahr um 23:50 Uhr ist der Flieger mit unserer Candy gelandet. Was waren wir, meine Enkel und ich, aufgeregt. Zigmal Candys Zimmer inspiziert, ob auch alles ok ist. Viel zu früh am Flughafen – und dann endlich – landed.

Die Angst, sie könnte erstmal agressiv und scheu reagieren, war total unbegründet. Schon durch die Gitterstäbe der Transportbox hat sie uns beschmust und laut geschnurrt.

Die 20minütige Rückfahrt vom Flughafen ist auch ohne Probleme gewesen, sie wollte immer nur schmusen. Zuhause angekommen, waren natürlich die anderen Fellnasen sehr neugierig, was denn da wohl in der Transportbox war.

Ein kurzes Schnuppern, entgeisterte Blicke, kurzes Fauchen (mehr von Candy) und alles war ok. Danach ist Candy für 3 Tage in “ihrem” Zimmer geblieben und wir haben dort sehr viel Zeit verbracht. Durch den vernetzten Balkon konnte sie ihre neuen Geschwister auf der Terrasse beobachten. Sie wollte unbedingt aus dem Zimmer raus.

Nach drei Tagen, Kotuntersuchung und kurzem Check beim Tierarzt, ging die Vergesellschaftung los. Erstmal hat sie ziemlich um sich gehauen und alle angefaucht. Da aber Lui und Diego sehr sozial sind und sie von den beiden keine Gegenattacken bekommen hat, legte sich das nach zwei Tagen. Mit Minou und Alisha hat es etwas länger gedauert, die drei sind sich einfach aus dem Weg gegangen. Hätte mir die ganze Aktion schlimmer vorgestellt.

Nach nichtmal einer Woche war sie hier zuhause, sie hat sich nie irgendwo versteckt oder irgendwelche Ängste gezeigt (nur wenn sie in die Transportbox muss). Candy hat sich zu einer “Klebekatze” entwickelt. Sie ist immer da, wo ich auch bin. Sei es beim Duschen, dort sitzt sie auf dem Badewannenrand oder liegt auf der Heizung, beim Bügeln auf dem Bügelbrett, Mittagsschläfchen ohne sie geht nicht, selbst zur Toilette kann ich nicht alleine gehen, sie sitzt mit auf der Brille.

Candy

Mache ich irgendeine Tür mal zu, wartet sie ganz geduldig davor. Sie ist auch die Erste, die angerannt kommt, wenn ich nach Hause komme. Bei den Schulaufgaben meines Enkels muss sie mit auf den Schreibtisch, setzt sich dahin und wartet, bis er fertig ist. Sie ist einfach eine Traumkatze!

Allerdings miaut sie nicht richtig, es hört sich eher an, wie das Bellen eines Welpen. Mein Enkel Leon meint immer, sie miaut auf spanisch. Hört sich aber total niedlich an. Sie “spricht” auch sehr viel, deswegen glaube ich, dass in ihren Vorfahren Siam gewesen sind. Auch den Ohren nach zu urteilen sieht es so aus, sie sind schon relativ groß.

Candy

Wir sind alle sehr glücklich, dass Candy bei uns ist. Ein herzliches Dankeschön an 7KL, Nadine, die mich sehr gut beraten hat, und vor allem natürlich an Ana, die sich so klasse um Candy gekümmert hat. Selbst mein Tierarzt hat gesagt, dass er selten so eine gut gepflegte Katze aus einer Tierschutzorga gesehen hat.

Das Lob geht voll und ganz an Ana, sie hat uns zu einer supersüssen, liebevollen, immer gutgelaunten, anhänglichen und kuscheligen Schmusekatze verholfen.

Danke, danke, danke!

Candy

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Pips (Azar) der kleine Wirbelwind

Hallo ihr Lieben!

Endlich komme ich dazu, Euch von meinem neuen Zuhause zu berichten!

Am 3. März habe ich ziemlich spontan noch einen Platz im Flieger nach Frankfurt ergattern können. In meinem neuen Zuhause haben alle fleißig die Daumen gedrückt, denn bis zum Start der Maschine wussten sie nicht, ob ich einen Platz bekommen habe, oder ob der Flieger schon voll war. Doch dann kam endlich die erlösende Nachricht und meine Mama hat sich direkt auf den Weg gemacht, um mich abzuholen.

Sie war furchtbar aufgeregt und wollte mich nicht erschrecken, weil sie dachte, ich sei von der langen Reise müde und ein bisschen ängstlich. Doch: nix da! Schon auf der 3-stündigen Rückfahrt hab ich fast meine Transportbox auseinander genommen, weil ich doch endlich ganz viel kuscheln wollte! Ich habe ganz viel miaut und die ganze Zeit geschnurrt, weil ich fleißig gestreichelt wurde!

Zuhause angekommen, sollte ich dann erstmal alleine in ein Zimmer… das fand ich total doof und hab die ganze Zeit ganz laut gerufen und miaut und es dann auch geschafft, dass meine Mama sich Decke und Kissen geschnappt hat und sich zu mir ins Zimmer gelegt hat. Da konnte ich dann endlich etwas schlafen!

Mir ging es also wunderbar, ich habe mich gleich Zuhause gefühlt und so hab ich meine Mama dann auch überzeugt, die Tür aufzumachen und mich den Rest der Wohnung und vor allem meine Mitbewohnerin Lolle kennenlernen zu lassen!

Ich hab mich rieeeesig gefreut, ein anderes Katzenkindergesicht zu entdecken und bin gleich zu ihr hingelaufen, doch die Kleine war total erschrocken und ist davon gesaust… Ich hab mich dann erstmal damit begnügt, die Wohnung zu inspizieren und gleich ein paar tolle Plätze gefunden!

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Aber am allerliebsten, das sag ich Euch, lieg ich bei Jemandem auf dem Schoß und lass mich kraulen, da könnt ich stundenlang liegen, ich kann nämlich gar nicht genug vom Kuscheln bekommen!

Naja, nach ein paar Tagen hat Lolle dann gemerkt, dass ich eigentlich ein ganz Lieber bin und wir haben uns langsam angefreundet! …Wer kann meinem spanischen Charme auch schon widerstehen?!

Und da seht Ihr meine Freundin Lolle:

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Mittlerweile toben wir durch die Wohnung und richten eine Menge Chaos an!

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Manchmal hat Lolle aber keine Lust zu spielen, dann muss ich eben selbst kreativ werden und dann spiele ich mit allem(!) was mir grade zwischen die Pfoten kommt!

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Aber manchmal komme ich dann doch zur Ruhe und leg mich immer dahin, wo gerade Jemand ist, und lass es mir gut gehen und besonders gerne lasse ich mir dann auch die Sonne auf das Fell scheinen!

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Also, ich kann Euch wirklich sagen, mir geht es wunderbar! Ich wickle im Nu alle um den Finger und sorge durch meine Apportier-Künste immer wieder für Lachen und Begeisterung. Eins meiner größten Hobbys ist es nämlich, alle möglichen Papierchen anzuschleppen, auf die Couch hochzuspringen, das Papierchen abzulegen und zu warten bis es Jemand wirft. Dann springe ich freudig auf, laufe schnell los, hole es und das Ganze geht von vorne los! Das könnte ich stundenlang tun…

Und bevor ich mich nun wieder auf die Suche nach neuem Schabernack begebe, möchte ich noch schnell Danke sagen! Danke Ana, Danke an meine Paten Maren M. und Karin S. und von meiner Mama soll ich noch ein Dankeschön an Margit ausrichten, die ihr so toll bei der Suche nach mir geholfen hat!

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Happy-End Bericht von Carlos

Hola Amigos, ich bin’s, Euer Carlos!

Carlos

Ihr habt mich am 8.7. zu einer weiten Reise und einem Umzug in ein neues Zuhause überreden können und ich muss sagen, es gefällt mir sehr gut in meiner neuen Familie! Es gibt viel zu entdecken und vor allen Dingen ist der Balkon der Knaller!!

Carlos Carlos Carlos

Das sind meine beiden neuen Brüder Luke und Piet, am Anfang waren sie ja echt “albern”, aber jetzt toben wir schon gemeinsam durch die ganze Wohnung oder wir kuscheln, naja… fast…

Carlos Carlos Carlos

Und stellt Euch vor, in einem Raum habe ich sogar einen Fernseher nur für mich entdeckt, spannendes Programm; meine Mami nennt es 60 Grad Buntwäsche, sehr empfehlenswert, das kann ich Euch sagen!! Das Essen schmeckt auch prima und manchmal besticht uns unsere Mami mit einem Leckerli, damit sie uns zu dritt fotografieren kann… Na kann mir nur recht sein…

Carlos

Also Leute, Ihr seht, es geht mir prächtig und — sorry — aber ich komm nicht mehr zurück!! Ein riesiges Dankeschön an Ana, die mir dieses neue Leben ermöglicht hat, und natürlich auch an alle anderen Beteiligten. Ihr leistet so wichtige und tolle Arbeit; sagt meine Mami auch — macht weiter so, ich bin Euch allen unendlich dankbar!

Liebe Grüße Euer Carlos
Carlos

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Happy-End Bericht von Kiwi

Hallo, ich bin’s, der Kiwi und ich möchte euch ein bisschen von meinem neuen Leben erzählen:

Mein Frauchen wollte nie wieder eine Katze haben, sagte sie, als ihre fast 20-jährige Mieze im Dezember letzten Jahres starb. Aber dann las sie das “Testament einer Katze” bei Sieben-Katzenleben, sah mich, machte erst eine Patenschaft und schlussendlich hat sie mich dann ganz adoptiert. Und so durfte ich am 11.05. nach Deutschland reisen. Die Reise dauerte ganz schön lange, mit dem Flugzeug nach Frankfurt; von dort hat mich eine ganz liebe Katzenmama im Auto mit nach Hannover genommen und da wartete schon mein Frauchen und hat mich abgeholt. Spät in der Nacht, eigentlich war es schon der nächste Tag, waren wir endlich in Hamburg angekommen und ich konnte meine Reisetasche verlassen. Natürlich war ich ganz neugierig und flitzte zuerst den Flur hoch und runter. Dabei kam mir eine Maus in die Quere, die da an der Tür hing, und die hab ich erst mal kurz verprügelt. Aber dann hörte ich mein Frauchen mit einer Schüssel klappern – das kann ja nur was zu Fressen sein – und stürzte sofort hin. Mmmhh, das war gut, ich hatte vielleicht einen Hunger nach der langen Reise. Allerdings machte sich dann noch was anderes bemerkbar und ich fand auch ganz schnell das “stille Örtchen”.

Frisch gestärkt und erleichtert machte ich mich auf Erkundungstour durch die Wohnung, denn ich war noch kein bisschen müde. Aber ganz schnell war es dann doch zu viel und ich ging mit ins andere Zimmer; da konnte ich dann in einem himmlisch weichen Bettchen schlafen.

Kiwi Kiwi Kiwi Kiwi

Die ersten Tage in meinem neuen Zuhause waren richtig aufregend. So viele neue Sachen gab es zu entdecken, aber ich traute mich nicht so richtig und so schaute ich immer nur – sicher auf dem Boden bleibend – über den Sessel und Tisch; irgendwo hochspringen mochte ich noch nicht, und das ganze Zeug, was da herum lag, mit dem konnte ich auch nichts anfangen. Aber es machte Spaß meinem Frauchen in die Füße und Beine und Arme und Hände zu beißen und mich daran festzuhalten. Ich glaube, sie mochte das nicht so gerne, denn ich bekam öfters mal eine “kalte Dusche”.

Kiwi Kiwi Kiwi Kiwi

Inzwischen waren knapp 4 Wochen vergangen und ich fühlte mich richtig wohl, alles war meins und ich konnte durch die ganze Wohnung und auf dem Balkon toben. Ich hab gelernt, wie man mit dem Spielzeug umgeht, Futter aus dem Drehding raus holt und diesen großen Kratzbaum bearbeiten kann. Aber ich sollte nicht allein bleiben, ein Spielkamerad sollte her. Da das wegen meiner FIV-Erkrankung nicht so einfach ist, hat es eben so lange gedauert, bis ein Spielkamerad von einem anderen Verein für mich gefunden wurde und von Spanien nach Deutschland reisen konnte. Für mich kam dann eben nach 4 Wochen diese böse Überraschung.

Mein Frauchen fuhr abends noch mal weg – sie sagte: zum Flughafen -, und kam einige Zeit später wieder und verschwand sofort in einem anderen Zimmer und schloss die Tür. Irgendwie lag ein komischer Geruch in der Luft. Als mein Frauchen wieder raus kam, wusste ich, was passiert war: Sie hat eine KATZE mitgebracht. Alles roch danach und dann stellte sie auch noch diese rosa Katzentasche in den Flur. Das war das Letzte. Ich hab gefaucht und geknurrt und wollte mich überhaupt nicht anfassen lassen. Mein Frauchen redete auf mich ein, aber ich war richtig stinkig und hab sie gebissen und gekratzt, nicht weil ich böse war, sondern ich hatte richtig Angst vor der Neuen. Und zu Gesicht bekam ich die doofe Katze auch nicht, ich hörte sie nur durch die Tür mauzen und das machte mich ziemlich nervös. Die ganze Nacht bekam ich die Neue nicht zu sehen. Am nächsten Morgen saß ich neugierig vor der Tür und wartete und als die Tür aufging, da stand sie direkt vor mir, mit ihren großen, runden, grünen Augen und sagte -mau-. Ich wünschte, ich wäre im Bad geblieben. So, ich nichts wie weg ins Bad und mal vorsichtshalber knurren und fauchen. Megan, so heißt sie, kam seelenruhig hinterher und ging doch tatsächlich auf meine Toilette und ich konnte nichts tun…

Kiwi Kiwi Kiwi

Ich bin dann freiwillig ins Exil ins Bad gegangen, mit dieser Neuen will ich nichts zu tun haben, dachte ich. Mein Frauchen hat es mir mit Decken und Kuschelkorb gemütlich gemacht, nur zum Fressen musste ich in die Küche. Man, das war gar nicht so einfach, immer stand die Neue irgendwo im Weg und guckte mich immer so von der Seite mit dem Kopf schräg nach unten und angelegten Ohren an. Oh, oh, das war nicht gut für mich. Manchmal kam sie auf mich zu, dann habe ich geknurrt und gefaucht; bis es ihr zu dumm war und dann holte sie einfach aus und patschte mir eine, mir – dem Kater, welch eine Blamage. Nach ein paar Tagen hat mein Frauchen mich ausgetrickst. Ich war inzwischen etwas mutiger geworden und bin schon mal durch die Wohnung gelaufen, immer die Neue im Blick. Als ich ins Wohnzimmer kam, sah ich sie nicht, weil Frauchen vor ihr stand, und lief bis in die Ecke – ein Fehler -, denn Megan saß auf dem Sessel. Zu spät, ich war gefangen im Körbchen in der Ecke. Und dann kam auch noch Megan auf mich zu und setzte sich auf den Stuhl davor. Dieser Nachmittag war unendlich lang…. Ich war völlig erledigt.

Kiwi Kiwi

Nach einigen Tagen, einigen Ohrfeigen, Fauchen und Knurren zwischen uns musste mein Frauchen wieder zur Arbeit. Wir beide waren ganz allein. Was da alles passiert ist, möchte ich hier lieber nicht verraten. Jedenfalls haben wir zwei Miezen uns richtig gut angefreundet und fressen am liebsten aus einem Napf (ich natürlich das meiste) und als mein Frauchen mal von der Arbeit kam, sind wir beide ihr schon an der Tür entgegen gelaufen und Frauchen lachte.

Kiwi Kiwi

Etwas stressig war nur, dass Megan neuerdings immerzu so laut mauzte und hinter mir her war. Frauchen sagte, sie ist rollig und muss bald zum Tierarzt zum Kastrieren.

Bei diesen Weißkitteln, Frauchen sagt: Tierarzt, waren wir schon gleich als Megan bei uns einzog. Beim ersten Mal ging es ja noch, aber beim zweiten Mal hat’s mir gar nicht gefallen. Aber wir mussten ja noch mal durchgecheckt werden und Megan hatte so komische Krabbeltiere in den Ohren mitgebracht und nun musste Frauchen uns beiden immer die Ohren waschen. Das war vielleicht blöd, aber mit der Zeit fand ich es ganz angenehm und hab still gehalten. Aber dann nach 5 Wochen Behandlung waren wir das letzte Mal da… alles sauber… alles gut…

Grad, als dann alles richtig gut mit mir und Megan lief, verschwand mein Frauchen eines Tages mit Megan in der großen Box und kam erst am Abend wieder. Was war los? Megan kam aus dem Korb, ganz wackelig und mit einem grünen Anzug an – igitt -. Es roch so komisch – ach ja, Tierarzt, das kannte ich schon. Die Arme war ohne mich da, deshalb hab ich nicht gefaucht (nur ein klein bisschen) und hab mich in den nächsten Tagen um sie gekümmert, sie geputzt, bei ihr geschlafen und aufgepasst, dass ihr nichts passiert.

Kiwi Kiwi

Dann war Frauchen noch mal mit ihr beim Tierarzt, der hat die Fäden an ihrem Bauch gezogen und sie kam ohne diesen komischen Anzug wieder und wir konnten wieder miteinander spielen. Sie sagt immer, ich bin eine richtige Knutschkugel, na ja, so viel habe ich auch nicht zugenommen, aber wenn’s schmeckt. Und dabei sein muss ich ja auch überall. Wenn Frauchen irgendwohin geht, laufen wir hinterher und warten, bis sie wieder zurück geht. Und abends gehen wir mit ins Bett. Einfach himmlisch. Uns gefällt es richtig gut hier und wir sind quietschfidel.

Kiwi Kiwi Kiwi
Kiwi Kiwi Kiwi

Zum Schluss wollen wir Mari ganz lieb DANKE sagen, dass sie unser Frauchen von Anfang an und dann weiter in der Eingewöhnungsphase und auch noch als Megan kam, so herzlich betreut und die vielen, vielen Fragen beantwortet hat.

Kiwi

Liebe Ana, dir will ich ein ganz großes DANKESCHÖN sagen. Ohne dich würde ich meinen ersten Geburtstag nicht erleben, sondern hätte mein junges Leben ganz schnell in dieser schrecklichen Perrera verloren. Du hast mich da rausgeholt, mich versorgt und mir ein warmes Plätzchen gegeben, bis ich dann endlich nach Deutschland fliegen durfte. Ich und mein Frauchen sind dir so dankbar und ich werd dich nie vergessen.

Dein Kiwi

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Happy-End Bericht von Piruleta und Chicle

Es war der 14. September 2012 als Piruleta, der mittlerweile Lutz genannt wird, mit seiner Freundin Chicle, die jetzt Lucy heißt, von Spanien nach Deutschland übersiedelten. Sie kamen mit freundlichen Flugpaten in Frankfurt am Main an und die Menschen, bei denen die beiden leben sollten, warteten geduldig mit der Flughafenbetreuung von Sieben-Katzenleben bis die beiden endlich übergeben werden konnten.

Lutz und Lucy waren sehr müde von der aufregenden Reise. Im neuen Zuhause wurden beide erst mal in ein separates Zimmer gebracht, denn bei ihren neuen Menschen leben schon zwei Katzen: Der Kater Marcello und seine Schwester Sally. Lutz und Lucy kamen freiwillig recht zügig aus ihren Transporttaschen und inspizierten als erstes die Katzentoilette. Lutz verzog sich sofort in die Katzenhöhle und schlief fast den ganzen Nachmittag. Lucy war da schon etwas munterer. Als es dann nach ein paar Stunden Abendessen gab, waren beide schon ansprechbar, wollten aber eigentlich nur gestreichelt werden.

Ankommen

Am nächsten Tag waren sie schon recht unternehmungslustig und inspizierten ihr Zimmer bis in alle Ecken. Lutz schien immer hungrig und beide wollten ständig Streicheleinheiten. An den nächsten Tagen wiederholte sich unser Ritual: Essen, schlafen, spielen, streicheln. Nach einigen Tagen besuchten wir den Tierarzt, der bei der Untersuchung zunächst außer stressbedingten Symptomen – zum Glück – nichts weiter feststellen konnte. Leider ergaben allerdings die Kotproben, dass die beiden noch ein paar Tage länger als geplant separiert bleiben und Medikamente nehmen mussten. Aber diese Zeit wurde genutzt, um alle schon mal ein Stück aneinander zu gewöhnen. Natürlich hörte man sich, man sah sich auch schon mal durch einen Türspalt. Lutz und Lucy wurde während dieser Zeit Gelegenheit gegeben, die Wohnung kennen zu lernen. Während die beiden Großen (Marcello und Sally) in einem Zimmer bleiben mussten, durften die zwei Neuankömmlinge in weitere Teile der Wohnung. Alles wurde natürlich genau untersucht. Das große Bett im Schlafzimmer war sofort der Lieblingsplatz.

Bett

Dass sie jedoch die überwiegende Zeit im Zimmer bleiben mussten, machte vor allem Lutz etwas zu schaffen. Er wollte nur noch raus und überall sein. Er miaute schon recht früh morgens, er kratzte an der Tür und natürlich auch an den Tapeten. Und dann öffnete er selbständig die Zimmertür und stand den beiden Großen gegenüber. Alle standen nur da und schauten sich an. Lutz wurde von seinem Menschen sofort geschnappt und wieder ins Zimmer gebracht, das von nun an abgeschlossen wurde.

Als dann sozusagen die Quarantäne aufgehoben wurde und es an die Zusammenführung ging, waren die Menschen schon sehr gespannt. Wie würden alle aufeinander reagieren? Würde es Raufereien geben? Schon eine Woche bevor Lutz und Lucy aus Spanien kamen, wurden zwei Steckdosen mit Feliway bestückt. Als die beiden dann da waren, gab es viele Streicheleinheiten für alle, Decken mit dem Geruch der jeweils anderen wurden getauscht.

Als dann der Tag kam, dass alle nun wirklich zusammenleben sollten, war das Zusammenkommen relativ unspektakulär. Man beschnupperte sich, man geht sich auch aus dem Weg, man hält auch noch Abstand, man faucht und versucht auch mal zu hauen, aber man liegt schon zusammen auf dem Balkon und sonnt sich oder alle vier stehen in der Küche und machen ihrem Menschen klar, dass er beim Dosenöffnen ruhig etwas schneller sein könnte.

Bett Bett

Bett

Wir Menschen sind doch recht zuversichtlich, dass es mit noch mehr Zeit ein harmonisches Zusammenleben zwischen unseren vier Katzen geben wird. Der Anfang war schon gut und es wird noch besser werden. Wir sind froh und glücklich, wenigstens zweien, die in ihrer Heimat wenig Chancen haben, ein Zuhause geben zu können. Und wir haben mit den beiden einen wunderbaren Familienzuwachs, der uns viel Freude macht.

Bett Bett Bett

Vielen Dank an das Team von Sieben-Katzenleben, das sich viel Mühe gegeben hat, für uns die “passenden” Katzen zu finden. Vielen Dank auch für die Telefonate vorab und die vielen guten Ratschläge und Tipps.

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Cielito… wie der Name schon sagt

Heute vor 7 Monaten landete ich in Hannover, meine Dosenöffnerin hat extra so lange gewartet mit diesem Text, sie wollte nämlich auf “den Haken an der Katze” warten. Gibt aber keinen, ätsch! Darum habe ich sie heute genötigt, in die Tasten zu hauen.

Ich bin also am 03.03.12 nach Deutschland geflogen, nachdem sich mein Nackt-Frauchen (Ja, ehrlich – die kommen ohne Fell und mit nur 2 Beinen zurecht!) in mich verliebt hatte und gegen den Willen ihres Gatten eine Anfrage zu 7KL gesendet hatte. Das Männchen hat sie einfach ignoriert, als es immer wieder meinte: “Katzen brauchen Auslauf. Die muss runter.” Das darf ich aber nicht, ich habe nämlich FIV und könnte die Nachbarskatzen anstecken. Was das heißt, weiß ich leider nicht, ist mir aber auch pupsegal, da ich keinerlei Probleme habe und ich hier oben sowieso so ziemlich alles besitze, was ein Kater so braucht.

Cielito

Hier oben heißt, ich residiere in einer Dachgeschosswohnung mit Balkon und bin außerdem stolzer Hundebesitzer und Kaninchenhalter. Quasi neureich über Nacht, ha! Die Langohren sind ganz nett anzusehen, man darf sie immer mal mit der Pfote antippen oder auf sie zuspringen, als würde man sie wie ein wilder Tiger reißen wollen, die schaffen es aber tatsächlich, mich komplett zu ignorieren. Anknabbern darf ich sie auch nicht, das probiere ich manchmal wenn sie auf unserem Sofa sitzen, aber da macht das Frauchen nicht mit. Wenn die wüsste wie gut die schmecken, aber die gehört ja seit Jahren zur Gattung der Gemüsefresser.

Cielito

Cielito

Auf jeden Fall habe ich mich hier sofort nach Ankunft eingelebt: erste Amtshandlung war selbstredend die Überprüfung und Benutzung der rosa Katzentoilette (Nur weil ich kastriert bin, oder was?), anschließend bin ich unters Bett verschwunden um mich zu akklimatisieren (Natürlich hatte ich auch etwas Angst, das muss ja aber nicht jeder wissen). Jeden Tag bin ich dann etwas länger hervorgekommen und habe mich näher an die neuen, gruseligen Sachen herangetraut. Nach einer Woche war klar, dass ich mit der Meute ganz zufrieden sein kann und ich brauchte meinen Unterschlupf nur noch wenn Besucher kamen. Heutzutage dränge ich mich auf jeden freien Schoß, man kann sich ja schließlich kennenlernen;-) Selbstverständlich habe ich anfangs alles und jeden angefaucht, gehört sich doch so als Kater. Aber sobald die warmen Hände der Menschen in meine Richtung kamen, konnte ich nicht anders als ungehalten loszuschnurren. Und dabei hat das Frauchen immer total hochtönig geqiekt, so ähnlich wie “Hach, ist der süß” und “Ach Gottchen, das kleine Stupsnäschen” oder “Guck mal, die niedlichen Füßchen”. Peinlich!

Apropos Schnurren, das hat das Frauchen nächtelang wachgehalten: ich hab mich einfach mitten auf ihr Gesicht gelegt und lauthals losgesummt wie ein Elektrorasierer. Nicht, dass die sich heimlich davonstiehlt und mein Napf demnächst leer bleibt! Irgendwann hatte ich aber Einsicht und seither gebe ich mich mit ihrem Kopfkissen und ihrem Hals-Schulter-Bereich zufrieden, die Augenringe sind seitdem fast weg. Die Bettdecke und Frauchens untere Körperhälfte gehören nachts außerdem schon Pauline.

Das ist meine stummelschwänzige Mitbewohnerin mit dem Babyface. Das Frauchen liebt dieses drahthaarige, treudoofe Tier abgöttisch. Eigentlich ist sie nicht viel größer als ich, hat aber ein paar mehr Muckis, was sie körperlich zu einer starken Konkurrenz macht. Sie lebt schon seit 5 Jahren hier und hat natürlich gewisse Besitzansprüche, was Liegeplatz und Spielzeug angeht. Am ersten Tag habe ich ihr einen richtigen Ordnungsklaps mit der Kralle übergezogen, danach hat sie tagelang gezittert, sobald sie mich gesehen hat. Pah, wie die schauspielern kann! Wer zieht denn hier die Lefzen hoch, wenn ich nur etwas zu nah an ihren Futternapf rangehe? Mit der Zeit haben wir aber eine Symbiose gebildet, in mancher Hinsicht profitieren wir ja beide voneinander. Ich hole nämlich z.B. das Fleisch von der Anrichte, da kommt so eine Fußhupe schließlich nicht hin. Sie zerreißt die Gefriertüte und dann schnapp ich mir schnell ein Stück, bevor sie alles mit einem Haps verspeist.

Cielito

Ich könnte die Tüte natürlich auch selbst zerfetzen, aber das hat das Frauchen irgendwann unterbunden, indem sie mir einfach hinterlistig und gemein alle Zähne ziehen ließ. Von wegen Karies, Eiter, Mundgeruch und Wackelzahn, blabla – was die dem Tierarzt für Geschichten erzählt hat. Wenigstens meine Eckzähne durfte ich behalten! Damit komme ich trotzdem prima zurecht, meiner Gier entgeht nichts. Naja, ich kann Frauchen eben auch nicht böse sein. Tut jetzt gar nicht mehr weh beim Kauen und sieht lustig aus wenn ich gähne.

Cielito

Allgemein gebe ich gern zu, dass ich ein Allesfresser bin. Pauline ist allergisch und wird daher gebarft. Leber, Seafood, Entenflügel, Ziegenrippe und vieles mehr…. Mhjam und da halte ich mich auch gern dran. Am liebsten erlege ich auf dem Balkon tote Eintagsküken (Was denn, ist doch lecker!), trage sie dann quer durch die Wohnung und klatsche sie Frauchen auf die Hausschuhe, bevor ich sie in einer stillen Ecke genüsslich verspeise. Aber auch die gute alte Dosenmahlzeit verschmähe ich nicht. Und klar stibitze ich auch Brot, Käse, Wurst, Kartoffeln, Joghurt, etc vom Tisch. Selbst schuld, wenn sie das gute Zeug so großkotzig auftischen!

Grob gesagt, ist meine Aufgabe hier den ganzen Tag schön auszusehen (das tu´ ich von Natur aus) und für gute Laune zu sorgen. Dabei verteile ich meine Haare flächendeckend gleichmäßig in der Wohnung und bringe, je nach Situation, etwas Ruhe oder mehr Schwung in die Bude. Diesen ganzen Katzenspielzeugkommerz boykottiere ich dabei vehement! Was soll ich denn bitte mit einer Klappermaus anfangen? Hey, ich komm von der Straße: mir genügt auch mal ein Löffel, Hasenkötel, Ohrringe, Magneten, Gummibärchen, Knöpfe, Alufolienbällchen, Briefe… Ich bin halt kreativ!

Cielito

Dabei verhalte ich mich stets mucksmäuschenstill, denn lautstarkes Erzählen gehört zu typischen Charakterzügen von Siamesen und diesem Klischee gebe ich mich ungern hin. Nur bei der Futterzubereitung rutscht mir ein dezentes “Mau” heraus oder wenn Frauchen mich früh nicht mit ins Badezimmer nimmt.

Mein männliches Personal habe ich mir mittlerweile so gut erzogen, dass er mit mir schmust, wenn das Frauchen außer Haus ist. Wahrscheinlich hatte er anfangs einfach Bedenken, schließlich war er lange Einzelkämpfer in der Weiberwirtschaft und das neue Sofa war erst 2 Wochen alt. Jedenfalls findet er mich jetzt auch herzallerliebst, nennt mich liebevoll “Hans-Peter” und hat nach anfänglichem Ekel sogar gelernt das Katzenklo fachmännisch zu säubern.

Ich finde es übrigens immer wieder faszinierend, wie gut die Reinigung hier funktioniert. In den ersten Tagen bin ich immer und immer wieder rein, bevor ich gemerkt habe, dass das Frauchen nur macht, damit Pauline nicht “naschen” geht. Igitt, so eine Bulldogge ist schon unhygienisch. Dass die nicht krank wird bei soviel Schlammbädern, Zecken und Sch…fressen!?

Ich war ja auch schon mal krank hier, aber in Deutschland gibt es dafür sogar richtige Spezialisten. Ich dachte schon, das Frauchen bringt mich zur Perrera. Nö, wir sind zu vielen netten Leuten spaziert. Dort gab es was zum Spielen und Naschen: Röntgen, Ultraschall, EKG, Wurmkur, Antibiotika, Putenfleischdiät, Entwässerungstabletten, usw. Das ganze Programm haben die wochenlang durchgezogen, nur weil ich innerhalb 10 Tagen dreimal umgekippt bin und nicht ansprechbar war. Weiß ich doch nicht, was da noch in mir schlummerte! Bestimmt ein nettes Mitbringsel aus Spanien. Gefunden haben die Weißkittel nichts, aber alle haben mein freundliches Wesen gelobt. Natürlich bin ich Gentleman, nicht dass die mich mit dem nächsten Flieger zurückschicken! Ich stehe sogar vom Sofa auf, gehe zum Kratzbaum im anderen Zimmer, schärfe mir die Krallen und komme gemütlich auf Frauchens Schoß zurück getapst. Manchmal fange ich Fliegen auf dem Fensterbrett oder bekomme meine obligatorischen 5 Minuten, wo ich wie ein wilder Stier durch die Bude renne. Aber trotzdem gaaanz vorsichtig, damit nix zu Bruch geht. Meine Hobbys sind außerdem: Sonnen auf dem Balkon (das hat mir Pauline gezeigt), Frauchenputzen (da ziert die sich wie ein Welpe sag ich Euch), abchillen in unmöglichen Positionen (die sind doch nur neidisch) und Meerschweinchen-TV (Das kleine Ding ist leider verstorben, ich war es aber nicht!).

Wie ihr lesen könnt, ist so eine Nacht-und Nebelfahrt von Dresden nach Hannover und wieder zurück, ohne Pause und nach einem 11-Stunden-Arbeitstag, durchaus lohnenswert. So einen Hauptgewinn wie mich findet man eben nicht beim Händler nebenan. Zum Glück hat Ana, der Schutzengel von Jerez, meine Qualitäten erkannt und hilft auch weiterhin meinen Kumpels vor Ort aus der Misere. Ihr müsst mir die Daumen drücken, dass bald ein weiteres Kätzchen einzieht – die Kaninchen sind ja schließlich auch zu zweit! Frauchen sagt, so einen verschmusten und pflegeleichten Zeitgenossen wie mich gibt es nicht noch einmal. Aber glaubt ihr das bitte nicht, die Tierheime sind voll mit solchen Goldstücken wie mich und sie warten nur auf Euch!

Cielito

Liebe Menschen, liebe Vierbeiner, lasst es Euch gut gehen und genießt die gemeinsame Zeit!

Einen sonnigen Gruß aus Sachsen sendet Euch

Euer Cielito (span. Himmelchen = dt. Schätzchen, Engelchen)

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Happy End

Anfang 2012 kamen wir auf die glorreiche Idee, noch einer weiteren Katze neben Maya und Simba ein Zuhause zu schenken. Durch Zufall stieß ich bei meiner Suche nach Katzen auf die Homepage von Sieben-Katzenleben.

Maya Simba

Dort fiel mir direkt klein Abby ins Auge, die Anfrage war ruck zuck ausgefüllt und weggeschickt. Kurze Zeit später setze sich Mari mit mir in Verbindung – Abby war als Spielkamerad für unsere 2,5 jährigen Katzen zu jung! Bei der gemeinsamen Suche nach der passenden Katze entschieden wir uns schließlich für Catori!

Catori Catori

Der nächste Flug war schneller gefunden als gedacht, schon konnten wir Catori vom Flughafen abholen. Zu Hause angekommen, wurde sie erst mal separiert. Durch den ganzen Stress war Catori völlig verängstigt und verkroch sich ohne etwas zu fressen in der hintersten Ecke.

In den folgenden Tagen taute “Tori” immer mehr auf, lief jedoch miauend durch die Wohnung – als würde sie jemanden suchen! Der Grund war schnell gefunden, Mari erzählte uns, dass Catori in Spanien zusammen mit Leni im Quarantänekäfig saß und die beiden sich gegenseitig wärmten und pflegten. Nach kurzer Überlegung stand für uns fest: Leni kommt zu uns!!!

Leni Leni

Wieder 14 Tage später waren wir also erneut auf dem Weg zum Flughafen, dieses Mal um Leni in ihr neues Zuhause zu bringen.

Die Kurze erwies sich anfangs als ängstlich, alles und jeder wurde angefaucht, das Einfangen um sie beim Tierarzt vorzustellen war für uns beide Stress pur! Leni lebte sich schneller ein als gedacht, Catori war ihr dabei eine große Hilfe und nun – ein halbes Jahr später – ist sie die schmusigste und liebste Katze von allen, sie lässt sich sogar problemlos auf den Arm nehmen. Auch Tierarztbesuche sind kein Problem mehr.

Das Wiedersehen von Leni mit Catori wurde genauso schön wie erhofft, allein vom Miauen durch die geschlossene Tür waren beide total aus dem Häuschen!

Es war mit die beste Idee überhaupt, den beiden zusammen ein neues Zuhause zu schenken – sie lieben sich heiß und innig!!!

Catori und Leni

Zu guter Letzt passierte Ana in Spanien ein “folgenschwerer Fehler”: Sie verwechselte die mittlerweile reservierte Abby (ihr erinnert euch – unsere erste Anfrage?!) mit Aida, die daraufhin bei den stolzen Adoptanten einzog und die mit der Verwechslung kein Problem hatten!!!

Abby zog somit auf eine Pflegestelle in Berlin. Der Rest ging mal wieder ruck zuck. Nachdem mit Catori (1,5 Jahre alt) und Leni (1 Jahr alt) nun genug jüngere Spielkameraden für Abby gefunden waren, zog noch Abby bei uns ein und machte die Familie komplett.

Abby Abby

Wir danken Mari für die unzähligen Antworten und Informationen, wenn uns zum Beispiel ein Tierarzt mal wieder aus der Ruhe gebracht hat, und Ana für die besten Katzen der Welt, die wir nie mehr missen möchten!!

Vielen Dank Sieben-Katzenleben!!!!

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Jeremy kommt in seinem Zuhause an

Am 04.01.2013 habe ich mich auf die Suche nach einem kleinen Katerkumpel für meinen Filou begeben. Da meine beiden Mädels Alina und Kiara mehr zusammen lagen und ich den Eindruck hatte, er würde sich über einen Kumpel freuen.

Also habe ich nach einer Organisation gesucht und genau die Richtige gefunden. Am 06.01.2013 habe ich die Charaktere von Legolas, Boggart und Macareno angefragt.

Nadine (meine zuständige Vermittlerin) rief mich am 08.01.2013 an und hat mir viele meiner Fragen beantwortet und gleich eine Anfrage nach Spanien zu Ana bezüglich der Charaktere geschickt. In der Wartezeit fing mein Herz immer lauter an, nach Jeremy (Macareno) zu rufen. Also schrieb ich Nadine, dass ich keine Antwort mehr bräuchte. Doch Nadine wollte einfach sicher sein und auf Antwort von Ana warten. Jetzt stand uns noch die Vorkontrolle bevor und ich war ein wenig aufgeregt.

Am 19.01.2013 um 13:30 Uhr war es dann soweit und eine Adoptanin aus der Nähe kam vorbei. Und was soll man sagen: Ihr hat es gefallen, von Ihr hatte ich ein ja. Nadine rief mich am 20.01.2013 an, um mir dann endgültig zu sagen, dass Jeremy kommen darf, denn auch Ana hatte nichts einzuwenden.

Jetzt hieß erst mal wieder warten, wann Jeremy fliegen dürfte. Am 01.02.2013 erhielt ich alle Flugdaten mit Notfallnummern und allem was ich brauchte. Jeremy sollte am 15.02.2013 um 22:40 Uhr in Köln/Bonn landen.

Die Hibbelzeit ging doch recht schnell vorbei, zumindest bis zum 14.02.2013, denn da hörte ich mit großem Schrecken, dass es ausgerechnet am 15.02.2013 in Köln/Bonn zu einem Streik kommen soll und viele Flüge ausfallen würden. In halber Panik Air Berlin angerufen und gefragt, was los sei, ob gestrichen oder nicht und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass er evtl noch gestrichen wird. Dort sagte man mir, da der Flug abends ist, stehen die Chancen gut.

Den ganzen Tag habe ich im Internet immer wieder nachgeschaut und gehofft, dass kein Anruf kommt. Aber zum Glück ging dann alles glatt.

Am Flughafen angekommen sah ich gaaaaaaaaaaaanz viele neue Katzeneltern, die auf Ihre Fellnasen warteten. Gelandet waren sie schon, jetzt mussten sie nur noch durch die Tür kommen.

Dann war es endlich soweit, sie kamen durch die Tür und wir haben uns auf dem Weg zum Wickelraum gemacht, um die Katzen und Kater zu verteilen. Ich habe mit sehr viel Freude gesehen, dass sie gut eingepackt waren, diesbezüglich hatte ich mir große Sorgen gemacht. Es waren ja immerhin 15 Grad Unterschied. Auf der Heimfahrt, die über 2 Stunden ging, war Jeremy sehr leise und lieb.

Um 01:30 Uhr waren wir endlich Zuhause angekommen. Ich hatte ihm das Badezimmer zurecht gemacht in dem er auch recht schnell aus seiner Box kam. Geplant war eine Separierung von ca. 2-3 Tagen, morgens um 6:00 Uhr habe ich ihn rufen gehört. Und was soll ich sagen, nach insgesamt 12 Stunden habe ich Alina zu ihm gelassen.

Er war sehr schüchtern, so alleine, aber als er Alina gesehen hat, ist er sofort aufgetaut. Mit ein paar “rrr” und “rrr” gingen sie sich entgegen. Nach weiteren 15 Minuten habe ich Filou dazugeholt. Wie erwartet, mein kleiner war total eingeschüchtert. Auch hier ist ihm Jerry mit “rrr” begegnet. Nachdem Filou gemerkt hat „hey er macht ja gar nichts“ kam ein Fauchen und mehr nicht, total süß. Nachdem Alina und Filou auf seiner Seite waren, habe ich die Tür aufgemacht. Denn ich dachte, meine Kiara wäre ein großes Problem. Von wegen, Pustekuchen. Sie hat ihn gesehen, geschnuffelt, hat sich rumgedreht und ist weggegangen. Ganz entspannt und friedlich.

Es war eine Zusammenführung, wie sie sich Katzeneltern nur wünschen können.

Am nächsten Morgen haben sie zu viert die Wohnung unsicher gemacht. Sogar meine Kiara hat mitgespielt, wo sie sich doch sonst mehr zurückgenommen hatte.

Es war genau das Richtige, den kleinen Mann zu holen, er ist ein Traumkater und eine kleine Quasselstrippe!!!

Ich danke Euch, Ana und dem ganzen Sieben-Katzenleben-Team für einen so tollen Kater!!!!

Das bin ich in meinem neuen Zuhause:

Macareno

Macareno

Macareno

Macareno

Macareno

Macareno

Macareno

Macareno

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Mein Leben mit 2 Katern

Am 27.12.2011 wurde ich zum Katerhalter.

Ein paar Wochen vorher wurde bei mir überprüft, ob ich Katzen halten kann. Geprüft wurde, ob genug Platz vorhanden ist, ob bereits Katzen in der Wohnung vorhanden sind und ob ich bereits etwas Vorahnung habe. Ich hatte etwas Angst, da ich zu diesen Zeitpunkt meinen Balkon nicht absichern durfte, was bei Anfragen im örtlichen Tierheim zu einer sofortigen Ablehnung führte. Es ist bei Wohnungseigentümern nicht ganz so einfach wie bei Mietern (Wohnungseigentümer müssen alle anderen Wohnungseigentümer einzeln fragen bzw. die Eigentümerversammlung abwarten, Mieter müssen nur den Hauseigentümer fragen!). Aber der Besuch war nicht so problematisch, wie ich gedacht hatte.

Ich fuhr also, wie mit Frau Laichinger im Vorfeld besprochen, am 27.12.2011 zur Pflegestelle um Galan und Falete abzuholen. Nach einem sehr ausführlichen Gespräch mit Frau Laichinger konnte ich Galan und Falete mitnehmen. Galan war wohl sofort bereit mit mir zu kommen. Falete war etwas schüchtern, ließ sich aber auch mal streicheln. Nachdem alles Rechtliche geklärt war, mussten beide Kater in ihren Transportboxen verladen werden, was bei Galan kein Problem war, er sprang einfach in seine Box und zu. Bei Falete war es ein kleiner Kampf, der aber nicht lange dauerte. Die Fahrt war nicht sehr aufregend, nur Herr Galan hat sich etwas eingekotet. In der Wohnung machte ich dann die Boxen auf. Galan ging ganz ruhig und langsam aus seiner Box und inspizierte die Wohnung.

Galan
Galan auf irgendwas wartend

Falete dagegen schoss aus der Box heraus. Erst hatte er sich hinter den Schreibtisch verkrochen, danach verschwand er einfach!

Ich geriet in Panik, konnte er aus der Wohnung verschwinden? War die Tür offen… nein. Fenster offen… nein. Wo war er?? Ein Blick zu Galan, der vor der Kommode saß, und mir wurde klar, dahinter sitzt Falete, also Kommode vorziehen und… da war er. (Ich glaube ich war noch nie so happy!!)

Falete
Falete auf der Kommode!

Die ersten 2 Wochen im neuen Jahr hatte ich frei und konnte mich mit meinen beiden neuen Mitbewohnern anfreunden. Natürlich musste auch alles Mögliche gekauft werden, z.B. 2 Katzenklos, ein Kratzbaum, eine Tränke (mit Pumpe!), Spielzeug und Futter, sehr viel Futter. Der Kratzbaum wurde sofort von beiden Katern in Beschlag genommen. Nach nur 6 Monaten musste ich ihn umbauen, da er von meinen beiden Katern in seine Bestandteile zerlegt wurde. Billige Kratzbäume sind wirklich nicht sehr haltbar.

Kratzbaum

Die Tränke muss einmal die Woche zum Reinigen auseinandergenommen werden. Neu gekauftes Spielzeug wird am Anfang bespielt, doch verliert es schnell seinen Reiz. Die selbstgemachten Spielsachen werden da schon besser bespielt, z.B. hab ich in eine Plastikflasche seitlich ein ca. 1cm großes Loch gemacht. In die Flasche kommt etwas Trockenfutter rein. Sobald diese auf dem Boden steht, wird sie umgeworfen und solange durch die Wohnung gerollt, bis nichts mehr drin ist.

Im April hab ich dann die “Genehmigung zum Anbringen eines Katzenschutznetzes” erhalten. Innerhalb von ca. 2 Wochen war das Netz angebracht und meine beiden Kater durften auf den Balkon. Der Balkon war allerdings etwas trostlos, also musste etwas Grün her. Zuerst nur eine kleine Wanne mit ein paar Kräutern und etwas Katzengras. Sowas ist interessant und muss mit katerhafter Sorgfalt untersucht werden (soll heißen, dass die Wanne nach dem Bepflanzen noch mal umgegraben wurde).

Galan und Falete
Falete und Galan auf dem Balkon im Grasbeet (noch entspannt!)

Im Mai dann hab ich im Internet ein paar “Musterstücke” von Rollrasen bestellt und diese dann in zwei weiteren Schalen eingepflanzt. Ein Ausbuddeln wurde zwar versucht, aber beide haben festgestellt, dass man da viel besser drauf liegen kann. Der Verkäufer des Rollrasens war zwar etwas skeptisch, dass die Kater auf den Rasen urinieren und der Rasen dann braun wird. Aber meine Kater sind so gut erzogen worden, dass sie so etwas nicht machen. Und wenn schon, die Rasenstücke haben nicht mal 20 Euro gekostet!

Beide liegen seitdem bei Sonne auf ihren Wiesen oder spielen bzw. raufen miteinander.

Galan hat sich auf 7,5 Kg hoch gefressen und ist dort sehr stabil, am liebsten hat er es, wenn ich Trockenfutter durch die Wohnung werfe.

Falete hat sich auf gut 5,6 Kg gemümmelt, er liegt morgens gern neben meinen Beinen oder schmust immer wieder mit mir.

Mittlerweile sind sie schon fast 9 Monate bei mir und ich möchte sie nicht mehr missen.

Am 20.08.2012 musste ich leider mit Galan zur Tierärztin. Auf dem Weg zur Praxis hat er sich erst nach hinten dann nach vorne erleichtert. Aber die Mitarbeiterin von Frau Doktor Höch war sehr hilfsbereit. Galan hatte sich wohl etwas zu heftig mit Falete “gefetzt” und sich dabei eine “Offene Stelle auf dem Nasenrücken” eingefangen. Die Ärztin hat mir eine Art Salbe (Surolan) mitgegeben, damit die Stelle abheilen kann. Galan wehrt sich zwar etwas, aber er kratzt und beißt nicht, wenn ich ihm die Salbe auftrage.

Die Nase von Galan ist sehr schnell geheilt.

Seit Neuestem kann ich nicht mehr so lange am Computer arbeiten, Herr Galan hat irgendwas dagegen. Sobald ich am Computer Platz nehme, ist auch Galan da. Die Kabel der Maus und der Tastatur scheinen richtig gut zu schmecken! Ein gekauftes Fernhaltespray wirkt nur ein paar Minuten!

Also eine kabellose Maus und Tastatur gekauft. Jetzt wird sich bei der Computerarbeit einfach auf die Tastatur gelegt. Und Galan ist der Mittelpunkt. Sobald aber der Computer ausgemacht wird, ist auch Galan weg.

So, jetzt ist das erste Jahr mit Katern herum und ich kann mal einen Rückblick wagen. Hier erst mal ein paar Fragen, die gekommen sind!

War die Entscheidung, sich Kater in die Wohnung zu holen, richtig? Natürlich!

Sind es die richtigen Kater? Selbstverständlich!

Sind denn Kater im Unterhalt nicht zu teuer? Niemals!

Wie mach ich das mit dem Urlaub? Urlaub zu Hause ist besser als im Hotel!

Wie sieht es mit Krankheiten aus? Ich bin zum Glück nicht auf meine Kater allergisch und beide sind versichert, sodass da auch nichts problematisch wird!

Die machen doch sehr viel Arbeit! Klar, da muss täglich das Ka-Klo gesäubert werden, der Sand aus den Ka-Klos muss zusammengefegt werden und Futter muss auch 3 mal gegeben werden. Und erst die Haare die überall herumliegen!

Ich hoffe, dass ich noch sehr viele Jahre mit meinen beiden Katern zusammenleben darf.

Galan und Falete

Galan und Falete

Galan und Falete

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Teresas Happy End

Leider hat Teresa unter nicht besonders schönen Umständen ein neues Zuhause bekommen. Erst ist an Silvester Gizmos Freund Windu gestorben. Also suchten wir sofort eine neue Zweitkatze für Gizmo. Diese Suche gestaltete sich schwerer als erwartet… Gizmo ist sehr speziell, er ist recht groß und sehr liebevoll, wenn er spielt ist er aber ein Rüpel wie ich es noch nie erlebt habe. Damit muss die andere Katze natürlich zurecht kommen. Also sollte es ein Kater werden. Wir suchten überall nach einem passenden Gegenstück und haben doch nichts gefunden.

Als wir auf diese Seite gestoßen sind, ist uns sofort Miguelito aufgefallen. Er hätte charakterlich auch sehr gut gepasst – so wären alle Bedüfnisse befriedigt: Gizmos (an erster Stelle), ein Langhaar für Frauchen, ein Tiger und Schmuser für Herrchen. Leider wurde Miguelito kurz vor dem Flug krank und konnte nicht ausreisen. Nun stellte sich für uns die Frage:

  • Warten und auf die neuen Testergebnisse in 6 Wochen hoffen?
  • Eine andere passende Katze aussuchen, die Miguelitos Platz einnehmen wird?

Anhand der folgenden Kriterien wurde in Zusammenarbeit mit Mari dann eine Lösung gefunden:

  • Gizmo ist bereits 2 Monate allein und leidet furchtbar darunter und jeden Tag wird es schlimmer für ihn und uns natürlich auch.
  • Miguelito ist ein wunderschöner und lieber Kater, der ob krank oder gesund sicher schnell ein neues Zuhause findet.
  • 6 Wochen Warten und dann eine schlechte Nachricht hätte die Wartezeit wieder fast verdoppelt.

=> eine andere Katze aussuchen!

Ich habe also Mari gesagt: “Sag mir bitte Katzen, die noch zu Gizmo passen und die den Flug in 4! Tagen nehmen können.” Ich habe selbst auch welche rausgesucht, die vom Alter her passen, egal ob Katze oder Kater. Die Entscheidung fiel letzendlich zwischen 3 Katzen und gewonnen hat Teresa. Wobei ich sagen muss, dass es mehr ein Würfeln als Entscheiden war.

Mir war es egal welche Katze einzieht und mein Freund war ein bisschen beleidigt, weil alle 3 Katzen leider scheu oder schüchtern sind. Also habe ich in der Arbeit ein “Pussy-Voting” veranstaltet und jeder in meinem Team durfte seine Stimme abgeben. “And the Winner is TERESA!”

So kam Teresa zu uns. Ja ich weiß, eine blöde Geschichte aber so ist es nunmal passiert…

TERESA im neuen Zuhause:

Zuerst kam sie bei mir an und ich habe schon sehnsüchtig gewartet und alle halbe Stunde auf die Uhr geschaut! Sie war so winzig in eine Ecke in der Box gedrückt, dass ich zuerst dachte “oh weh, die geht ja kaputt, wenn Gizmo sie bespielt”. Allerdings hat mich der Eindruck getäuscht, da sie einfach ängstlich war – sie ist durchschnittlich groß und hat Gizmo auf jeden Fall was entgegenzusetzen!

Wir hatten uns ein paar Namen rausgesucht (ich habe immer Tierschutz-Tiere und sie bekommen immer einen neuen Namen, da ich die Zeit im Tierschutz und vorher abgrenzen will – auch wenn das Tier das vielleicht nicht so wahrnimmt) – auf den ersten Blick wurde klar, sie ist eine Pandora – die erste Frau!

Anfangs noch sehr schüchtern und schreckhaft, änderte sich ihr Verhalten jedoch schlagartig, als die Quarantäne aufgehoben wurde. Die Zusammenführung dauerte gefühlte 5 Minuten und Gizmo war sofort verliebt. Er hat Pandora durch die gesamte Wohnung geführt, sie gerufen und gegurrt. Er hat sie richtig bei der Hand genommen 🙂

Pandora orientiert sich oft an Gizmo und kopiert (vor allem bei neuen Situationen) sein Verhalten. Das geht soweit, dass sie sich manchmal hinsetzt nur weil er sich hinsetzt… Schon am 3. Tag hat sich diese SCHEUE Katze streicheln lassen und es ausgiebig genossen. Hat das Köpfchen von der einen auf die andere Seite gedreht und war über ihr eigenes Verhalten erstaunt 😀 Danach saß sie immer sehnsüchtig einige Schritte von der Couch entfernt und hat Gizmo beim Kuscheln mit den Dosis beobachtet – auf die Couch getraut hat sie sich aber nicht.

Aktueller Stand der SCHEUEN Katze nach 2 1/2 Wochen:

  • Sie liebt es, getragen zu werden und kuschelt dann ihren Kopf in die Hals-/Armbeuge
  • Sie kommt auf die Couch und mag es auch, auf die Couch gehoben werden
  • Sie beschwert sich lautstark, wenn sie gestreichelt werden will/wenn man zu früh aufhört zu schreicheln
  • Sie genießt jede Aufmerksamkeit
  • Sie liegt gerne neben mir auf der Couch und will einen dabei immer berühren
  • Sie gibt Liebesbisse (noch etwas zu grob für Felllose – aber auch hier ist sie in den letzten 2 Tagen schon vorsichtiger geworden)
  • Sie ist aber auch noch schreckhaft
    • bei schnellen Bewegungen
    • ungewohnten Geräuschen
    • unerwarteten Bewegungen

Soweit ein kleiner Roman über Pandora, die in ihrem Zuhause sichtlich glücklich ist. ich möchte sie jetzt schon nicht mehr missen! Und ich würde jederzeit wieder eine scheue Katze aufnehmen. Sie ist so dankbar für jede Zuwendung und springt von selbst immer wieder über ihren Schatten, auch wenn ihr Mut sie manchmal überfordert, siegt dann doch die Neugier. Es ist natürlich hauptsächlich Gizmos Verdienst, dass Pandora sich so schnell eingelebt hat. Ich möchte auch Sieben-Katzenleben und Ana und ihren Helfern danken, dass wir dank Euch endlich wieder komplett sind! DANKE 🙂

Und zum Schluss noch ein paar Beweisfotos

Pandora

Pandora

Pandora

Pandora

Pandora

Pandora

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