16. Dezember
Bongani lag in Campinos Armen und putzte ihn. Campino genoß diese Zuwendung sehr und schnurrte sehr laut und tief vor Zufriedenheit.
In der Nähe klingelten Glöckchen und aus einem weißen Schneeglitzer erschienen Sean und Anela, die Weihnachtselfen. Sie guckten dem harmonischen Treiben zu und wagten gar nicht, das Paar zu stören. Bongani flüsterte leiste: „Campino, weißt du, was ich mir zu Weihnachten wünsche? Ein liebevolles Zuhause, wo wir beide verwöhnt werden, wo es warm ist, wo wir immer einen vollen Napf haben, wo wir beide zusammen hinkommen können.“ Campino räkelte sich: „Ja, Bongani, das wäre sehr schön, ein Weihnachtswunder für uns. Wir warten jetzt auch schon so lange hier und haben so viele kommen und gehen sehen – es wäre wirklich schön, wenn wir auch endlich das große Glück hätten, eine Familie zu finden.“ Bongani antwortete: „Ich verstehe auch gar nicht, was die Menschen von uns abhält. Du bist der schönste Kater weit und breit und hast so unglaublich seidiges Fell.“ Campino zwinkerte seiner Herzensdame zu: „Das liegt nur an deiner Pflege und dass du mich so gut umsorgst. Aber ja, auch ich kann es nicht nachvollziehen. Wir sind zwar keine besonderen Rassemixe, aber zutrauliche und unkomplizierte Katzen. Da sollte man ja meinen, dass sich irgendwer in uns verliebt.“
In der Nähe klingelten Glöckchen und aus einem weißen Schneeglitzer erschienen Sean und Anela, die Weihnachtselfen. Sie guckten dem harmonischen Treiben zu und wagten gar nicht, das Paar zu stören. Bongani flüsterte leiste: „Campino, weißt du, was ich mir zu Weihnachten wünsche? Ein liebevolles Zuhause, wo wir beide verwöhnt werden, wo es warm ist, wo wir immer einen vollen Napf haben, wo wir beide zusammen hinkommen können.“ Campino räkelte sich: „Ja, Bongani, das wäre sehr schön, ein Weihnachtswunder für uns. Wir warten jetzt auch schon so lange hier und haben so viele kommen und gehen sehen – es wäre wirklich schön, wenn wir auch endlich das große Glück hätten, eine Familie zu finden.“ Bongani antwortete: „Ich verstehe auch gar nicht, was die Menschen von uns abhält. Du bist der schönste Kater weit und breit und hast so unglaublich seidiges Fell.“ Campino zwinkerte seiner Herzensdame zu: „Das liegt nur an deiner Pflege und dass du mich so gut umsorgst. Aber ja, auch ich kann es nicht nachvollziehen. Wir sind zwar keine besonderen Rassemixe, aber zutrauliche und unkomplizierte Katzen. Da sollte man ja meinen, dass sich irgendwer in uns verliebt.“
Sean bewegte sich und da bemerkten auch die beiden Kätzchen ihre Zuschauer. „Kommt doch gerne näher“, rief ihnen Bongani zu. Sie freute sich, dass die Weihnachtselfen sie besuchten. Anela begrüßte beide Fellchen und meinte: „Wir haben eure Weihnachtswünsche schon vernommen und möchten euch auch gar nicht weiter stören.“ Campino antwortete ihr: „Ihr stört uns nicht, vielleicht habt ihr ja Lust, uns noch ein bisschen zu bekraulen? Das kommt hier etwas zu kurz.“ Anela und Sean ließen sich nicht lange darum bitten und kraulten und streichelten Bongani und Campino. Dabei stellten sie fest, dass beide Katzen ein seidenweiches schönes Fell hatten. Nach einiger Zeit mußten Sean und Anela sich jedoch auf die Weiterreise machen. Sie herzten das Traumduo noch einmal ordentlich, ehe sie ihnen einen „Frohes Weihnachtsfest“ wünschten und sie sich in dem weißen Schneeglitzer unter leisem Glöckengeläute auf den Weg machten.